Harninkontinenz läßt sich allgemein in zwei Kategorien und 6 Formen unterteilen. Zum einen besteht die Möglichkeit einer mangelnden Schließmuskelfunktionalität und zum anderen kann die Muskulatur der Blase in Mitleidenschaft gezogen sein. Die erste Kategorie bezeichnet man dabei als passive Inkontinenz und die Zweite als aktive Harninkontinenz.
Schäden des Nervensystems können dabei aktive und passive Formen verursachen oder sogar beide Formen der Blasenschwäche miteinander kombinieren. Sie sollten erste Anzeichen unbedingt mit einem Arzt besprechen. Da die Behandlung sehr stark von den Ursachen abhängig ist, sollten Sie genau wissen, welche Pathogenese für eine Blaseninkontinenz verantwortlich ist. Wenn Sie sich darüber bereits im Klaren sind, lesen Sie mehr über die vielseitigen Behandlungsverfahren bei Blasenschwäche.
Passive Harninkontinenz – Kategorie 1
Die passive Inkontinenz tritt häufiger auf als die Aktive. Schließmuskelprobleme der Harnblase resultieren meistens aus einer unterentwickelten oder geschädigten Beckenbodenmuskulatur. Adipositas, häufige Entbindungen oder übermäßiges, schweres Heben können die passive Form auslösen. Wenn Sie glauben an Harninkontinenz zu leiden, scheuen Sie nicht den Weg zum Arzt. Es gibt Nichts, wovor Sie Angst haben müssten. Lesen Sie mehr darüber, wie eine typische Inkontinenzuntersuchung abläuft.
Aktive Harninkontinenz – Kategorie 2
Aktive Inkontinenz wird dagegen durch eine überaktive Muskulatur der Blase ausgelöst. Die Muskeln der Blase ziehen sich unwillkürlich zusammen und sorgen damit für eine ungewollte Entleerung der Blase. Entzündungen oder Störungen des Nervensystems (z. B. Transversalsyndrom oder Multiple Sklerose) sind verantwortlich für diese Ausprägung der Erkrankung.
Die 6 verschiedenen Formen der Harninkontinenz
Der vorliegende Artikel beschreibt die 6 Formen der Harninkontinenz:
- Die Belastungsinkontinenz
- Die Dranginkontinenz
- Die Misch-Harninkontinenz
- Die Überlaufinkontinenz
- Die Extraurethrale Inkontinenz
- Die Lach-Inkontinenz
Die Belastungsinkontinenz – Formen der Harninkontinenz
Von der Belastungsinkontinenz oder auch Stressinkontinenz, sind überwiegend Frauen betroffen, vereinzelt tritt diese Form aber auch bei Männern auf. Bei einer gesunden Blase erfolgt der Verschluss von der Blasenmuskulatur automatisch, wenn sich durch bestimmte Verhalten (Niesen, Lachen, Husten) der Innendruck im Bauchraum erhöht.
Liegt eine Belastungsinkontinenz vor, funktioniert dieser Reflex nicht mehr vollständig und es kommt zum Abgabe von kleinen Urinmengen. Gewöhnlich resultiert eine Belastungsinkontinenz auf einer Verlagerung der Blase, wie sie häufig durch Schwangerschaften verursacht wird. Lesen Sie mehr über die möglichen Ursachen der Inkontinenz.
Maßnahmen gegen Belastungsinkontinenz
Die Behandlung hängt hier natürlich wieder primär von der Ursache ab. Ist eine Entbindung für diese Form der Inkontinenz verantwortlich sollte zunächst damit begonnen werden, die Beckenmuskulatur mit regelmäßigem Training zu stärken. Eine häufige Anwendung finden auch Elektrostimulationstherapien und das sog. Biofeedback.
Wenn bei äußeren Reizen mehr als nur ein paar Tröpfchen Harn abgehen, kann die Position der Blase auch operativ korrigiert werden. Weiter kann für diese Form der Inkontinenz auch ein unausgeglichener Hormonhaushalt verantwortlich sein, der mit entsprechenden Medikamenten behandelt wird.
Fettleibigkeit kann ebenfalls eine Verlagerung des Blasenapparates hervorrufen. Verschiwnden die überschüssigen Pfunde, verschwindet auch häufig die Kontinenzprobleme. Belastungsinkontinenz tritt bei Männern vornehmlich nach Operationen an Blase oder Prostata auf. In einigen Fällen schädigen derartige Eingriffe den Blasenschließmuskel. Auch in diesem Fall kann eine nachhaltige Stärkung der Beckenbodenmuskulatur Abhilfe schaffen.
- Wenn Sie niesen der husten müssen, drehen Sie Ihren Kopf dabei und spannen Ihre Beckenbodenmuskulatur an.
- Stehen Sie bewusst auf. Das bedeutet langsam erheben, den Beckenboden anspannen und dabei ruhig ausatmen
Die Dranginkontinenz – Formen der Harninkontinenz
Die Dranginkontinenz führt zu ständigem Harndrang. Obwohl die Blase nicht vollständig gefüllt ist, verspürt der Patient einen unaufhörlichen Drang seine Blase zu entleeren. Schuld an dieser Situation können Erkrankungen des Blasenapparates, Abbau von Muskulatur und Schwächung des Bindegewebes durch Alterung oder neurologische Probleme sein.
Behandlungsansätze bei Dranginkontinenz.
Bei einer überaktiven Blase lassen sich Medikamente verabreichen, die den Harndrang regulieren. Teilweise hilft auch ein bewusstes Training der Blase, wobei der Harndrang eine bestimmte Zeit ignoriert wird, um so die Füllmenge der Blase bis zum erneuten Drang zu steigern. Wenn die Ursache eine Blasenentzündung ist wird Antibiotika verabreicht und ein Steinleiden kann operativ behoben werden. Neurologische Störungen sind sehr vielseitig und teilweise nicht zu beheben.
Schränken Sie stark harntreibende Getränke ein, wie z. B. :
- Kaffee
- bestimmte Teesorten
- Alkohol
Die Misch-Harninkontinenz – Formen der Harninkontinenz
Wie der Name schon suggeriert, besteht auch die Möglichkeit, dass beide genannten Formen der Harninkontinenz gemischt auftreten. Ein ständiger Harndrang mit gepaartem Urinverlust durch körperliche Belastung. Bei Frauen in den Wechseljahren tritt die Misch-Harninkontinenz vermehrt auf. Eine Umstellung des Hormonhaushaltes ist dafür verantwortlich. Therapeutisch finden bei dieser Variante demnach die bereits erwähnten Maßnahmen Anwendung.
Die Überlaufinkontinenz – Formen der Harninkontinenz
Die Überlaufinkontinenz tritt häufig bei Männern auf und äußert sich durch die Abgabe kleinster Urinmengen. Gründe für diese Form der Harninkontinenz können Verletzungen oder Vernarbungen im Unterleib sein, neurologische Störungen und am häufigsten verbreitet, eine vergrößerte Vorsteherdrüse, die auf die Harnröhre drückt.
Obwohl die Blase stark gefüllt ist, lässt sie sich nur teilweise entleeren oder es kommt eben zum sog. Überlauf, der Abgabe einer Tröpfchen Urin. In frühen Stadien der Prostatavergrößerung lassen sich Medikamente, teilweise auch homöophatische Heilmittel anwenden, später reicht dagegen nur eine Operation.
Die Extraurethrale Inkontinenz – Formen der Harninkontinenz
Die Extraurethrale Inkontinenz stellt die seltenste Form der Inkontinenz dar. Der Harn gelangt dabei außerhalb des Blasenapparates aus dem Körper. So können Urinabgänge aus Vagina oder After erfolgen. Ursachen können dabei Fisteln sein, die entzündliche Gangsysteme im Körper bilden. Weiterhin möglich sind Verletzungen durch Unfälle oder Operationen. Die Extraurethrale Inkontinenz ist unbedingt und schnellstmöglich mit einem Arzt abzuklären.
Die Lach-Inkontinenz – Formen der Harninkontinenz
Lachinkontinenz ist eine weitere Sonderform der Harninkontinenz. Wie der Name schon suggeriert, sind Menschen, mit dieser Form der Blasenschwäche beim Lachen nicht in der Lage ihren Urin zurückzuhalten. Der Anzahl der Betroffenen liegt weitestgehend im Dunkeln, da medizinische Forschung in diesem Spektrum bisher nur unausreichend betrieben wurde.
Ein neurologischer Ansatz geht von bestimmten Fehlfunktionen innerhalb des Gehirns aus. Fest steht, dass die Lachinkontinenz bereits im frühen Kindesalter auftritt. Erfolgt keine zeitnahe Diagnose, ensteht in fortgeschrittenem Alter eine starke seelische Belastung. Die Symptomik der Lachinkontinenz besitzt eine deutliche Divergenz zu anderen Ausprägungen des Leidens. Typisch ist die komplette Blasenleerung beim Lachen.
Harndrang wird von Betroffenen vorher nicht wahrgenommen. Der Gesundheitszustand der Blase ist bei der Lachinkontinenz nicht beeinträchtigt. Bei anderen Formen der Inkontinenz, kann Lachen zwar auch der Grund für die Auslösung eines Reizes sein, der zum Abgang von Harn führt.
Eine vollständige Entleerung der Blase findet dort aber nicht statt und die Ursachen sind ebenfalls eher in einer Anomalie des Schließmuskels oder umliegender Organe zu begründet. Eine Behandlung ist einerseits durch die medikamentöse Therapie mit dem Wirkstoff Methylphenidat möglich. Das Medikament wirkt beruhigend auf den Harnreflex, bringt aber auch diverse Nebenwirkungen mit sich.
Schonender und ebenfalls erfolgversprechend ist die Methode der Physiotherapie. Durch Training des Beckenbodens werden Teilnehmer dazu in die Lage versetzt, ihre Muskulatur bewusst beim Lachen anzuspannen und so den unerwünschten Reiz zu unterbinden.
Wodurch wird die Harninkontinenz begünstigt? (Ursachenforschung)
Die Blasensenkung als Ursache
Frauen, die mehrere Schwangerschaften hinter sich haben, oder bei denen allgemein eine Bindegewebsschwäche vorliegt, leiden häufig unter einer Absenkung der Gebärmutter oder Blasensenkung. Durch die veränderte Position innerhalb des Körpers sind auch andere Organe betroffen bzw. eingeschränkt. Bei Auswirkungen auf Blase oder Nieren kann es zur Symptomatik der Blasenschwäche kommen.
Harninkontinenz durch Prostatahyperplasie (Prostatavergrößerung)
Bei Männern sorgt dagegen häufig die Prostata für Probleme bei der Harnentleerung. Diese Drüse neigt dazu, sich mit zunehmenden Lebensjahren zu vergrößern und dabei Druck auf die Harnröhre auszuüben. Durch das Abschnüren der Harnröhre kann die Blase nicht vollständig entleert werden und der ständige Harndrang begünstigt Entzündungen bis hin zur Harninkontinenz.
Begleiterscheinung anderer Ursachen
Harninkontinenz kann als Nebeneffekt von Unfällen, Operationen oder Erkrankungen auftreten. Gewöhnlich sind diese Kontinenzstörungen aber nur vorübergehend.
Häufige Verstopfungen des Darms
Verstopfungen begünstigen gleich auf zwei Arten das Aufreten einer Harninkontinenz. Auf der einen Seite übt ein aufgeblähter Darm Druck auf die Blase aus und auf der anderen Seite wirkt sich das übermäßge Pressen beim Stuhlgang negativ auf die Beckenbodenmuskulatur aus.
Nervenimpulse können gestört und der Blasenverschluss kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine Eindämmung der Verstopfung kuriert da meistens auch die Harninkontinenz. Verstopfungen sind darüber hinaus auch Ursache für diverse andere Volkskrankheiten, wie Hämorrhoiden oder Analfissuren.
Der Beckenboden
Die Beckenbodenmuskulatur trägt entscheidend zur Kontinenz der Blase bei. Jede Belastung oder Schädigung dieser Muskelpartie steigert das Risiko zur Harninkontinenz. Übergewicht, das Tragen, oder besonders ruckartiges Heben von schweren Gegenständen, hat Auswirkungen auf den Beckenboden.
Niesen oder dauerhaftes Husten durch Asthma oder Allergien können den Beckenboden ebenfalls schwächen. Training der Beckenbodenmuskulatur, bzw. Behandlung von Beschwerden, die sich negativ auf den Beckenboden auswirken, helfen in aller Regel auch dem Schließmuskel der Harnblase.
Arzneimittel können Harninkontinenz auslösen
Einige Arzneimittel fördern das Auftreten von Inkontinenz. Dazu zählen beispielsweise Medikamente zur Entwässerung, Blutdruckmittel oder bestimmte Psychopharmaka. Wie das Wort Entwässerung schon nahellegt, wird der Stoffwechsel und damit die Harnproduktion angeregt. Ein Psychopharmakon entspannt den Schließmuskelapparat und sorgt so für den unwillkürlichen Urin- oder Stuhlabgang. Wenn solche Wechselwirkungen bei der Einnahme von Arzneimitteln auftreten, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Kontinenzprobleme durch Entzündungen der Blase
Besonders bei Frauen treten durch die verkürzte Harnröhre häufiger Blasen- und Harnwegsentzündungen auf. Hinter einem gesteigerten Harndrang verbirgt sich oft eine Blasenentzündung.
Harninkontinenz durch Blasentumore oder -steine
Äußerst selten können Blasensteine oder Tumore für eine plötzliche Harninkontinenz verantwortlich sein. Der Verlust der Kontinenz tritt dabei sehr plötzlich auf. Eine derartige Erkrankung ist nicht selten mit starken Schmerzen und Blutbeimischungen in der Harnflüssigkeit verbunden. Bei derartigen Symptomen sollten Sie schnellstmöglich einen Urologen aufsuchen.
Harninkontinenz durch psychische Ursachen
Menschen mit psychischen Auffälligkeiten können auch zu inkontinenten Handlungen neigen. Etwa starke Depressionen oder extremer Stress sind typische Auslöser.
Harninkontinenz im Alter
Das normale Altern und damit die abnehmende Regenerationsfähigkeit des Körpers ist die häufigste Ursache für Inkontinenz. Mit den Jahren werden Muskeln abgebaut und die Spannkraft der Haut und Schleimhäute lässt nach. Neben den rein körperlichen Ursachen können auch geistige Fehlfunktionen, wie Demenz, die Blasen- oder Stuhlinkontinenz auslösen.
Inkontinent – Wie stellt der Arzt die Diagnose?
Auch wenn dieser Punkt schon auf einigen Unterseiten erwähnt wurde, soll hier nochmal betont werden:“Die Diagnose des Arztes ist ausgesprochen wichtig!“ Patienten, die inkontinent sind, können nicht alle die selbe Behandlung erfahren. Eine Therapie kann nur so erfolgreich sein, wie die Diagnose, auf der sie getroffen wurde. Eine erste allgemeine Untersuchung beim Hausarzt, ist nichts wovor Sie Angst haben müssten. In den folgenden Absätzen erfahren Sie, was beim Arzt passiert, wenn Sie eine auftretende Inkontinenz medizinisch abklären lassen möchten.
Inkontinent – Fassen Sie Mut und sprechen mit dem Hausarzt
Eine Diagnose bei Blasenschwäche ist in der Regel weder aufwendig noch schmerzhaft. Die größte Hürde bei inkontinenten Erscheinungen besteht für die meisten Patienten darin, sich dem Arzt zu offenbaren. Nehmen Sie also Ihren Mut zusammen und sprechen Sie Ihr Leiden offen an.
Eine Scheu vor dem Arzt ist unbegründet, er hat im Verlauf seines Berufslebens schon häufig mit Formen der Inkontinenz zu tun gehabt. Wenn Sie Angst davor haben, dass Ihnen von Angesicht zu Angesicht die Worte fehlen, machen sie sich bereits zu Hause Notizen für den Gesprächsverlauf. Eine Anamnese bei Harninkontinenz verläuft nach einer bestimmten Strukur.
Es erfolgt eine Klärung über mögliche Vorerkrankungen, die Häufigkeit und Menge des Urinabgangs wird erfragt und ob beispielsweise bei inkontinentem Verhalten ein Harndrang vorlag. Je umfassender Sie Ihren Arzt informieren, umso besser läßt sich eine Diagnose stellen.
Die körperliche Untersuchung bei Inkontinenz
Nach der Anamnese erfolgt eine Inspektion des Geschlechtsbereichs und Rektums. Es wird überprüft ob bereits äußerlich Gründe für inkontinente Erscheinungen ersichtlich sind. Ein Proktologe könnte bei Auffälligkeiten im Darmbereich zu Rate gezogen werden, während sich bei Frauen auch eine weiterführende Untersuchung beim Gynäkologen anbietet.
Neben der Ansicht und Abtastung durch den Arzt werden zur weiteren Diagnose auch Blut- und Urinuntersuchungen veranlasst. So lassen sich beispielsweise Rückschlüsse auf Entzündungen, Nierenprobleme oder andere Krankheiten ziehen. Unter Ursachen für Harninkontinenz lesen Sie, wie viele mögliche Ursachen dazu führen können, inkontinent zu werden.
Ein weiteres Diagnoseinstrument stellt die Sonografie dar. Ohne Nebenwirkungen und absolut schmerzfrei lässt sich durch Ultraschall feststellen, ob die Lage der Organe in Ordnung ist, Fremdkörper, wie Nieren- oder Blasensteine vorhanden sind oder Fehlbildungen exstieren.
Inkontinent – Diagnosemittel beim Facharzt
Sollte der Hausarzt Anzeichen für die Inkontinenz feststellen, die einer weiteren Abklärung bedürfen, wird er Sie zum Facharzt überweisen. Das können bei Kontinenzbeschwerden z. B. Urologe oder Proktologe sein. Mit Hilfe einer Uroflowmetrie lässt sich das Harnstrahlvolumen. Die Untersuchung ist dabei denkbar einfach. Der Patient muss durch einen Trichter in ein Behältnis miktioniert. Die Messung lässt Rückschlüsse auf die Stärke der Blasenmuskulatur zu oder offenbart Störungen beim Abfluss durch die Harnröhre.
Ein weiteres Verfahren ist die Urethrozystoskopie oder Blasenspiegelung. Dabei wird ein Werkzeug, das sog. Zystoskop, in die Harnröhre eingeführt. Der Kopf des Instruments ist mit einer Kamera ausgestattet, wodurch der behandelnde Arzt auf einem Monitor die Beschaffenheit der Blase beurteilen kann. Darüber hinaus sind weitere bildgebende Verfahren möglich, um Hinweise auf die Form der Inkontinenz (Dranginkontinenz, Belastungsinkontinenz, etc.) zu erhalten.
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