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Startseite » Tiere und Pflanzen » Tierarten » Tierhaltung » Kolbenhirse (Setaria italica)

Kolbenhirse (Setaria italica) als Futter – Vorteile & Besonderheiten

9. Mai 20227 Mins Read Tierhaltung
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Kolbenhirse als Vogelfutter
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Was ist Kolbenhirse? – Diese Pflanze gehört zu der Gruppe der Gräser. Sie stammt vermutlich aus dem asiatischen Raum. Das nutzbare Süßgras ist einjährig. Die Blütezeit ist zwischen Juli und August. Anschließend bildet sich die kolbenförmige Ähre. Daran sind viele einzelne Ährchen mit langen Borsten enthalten. Das Gewicht der einzelnen Körner führt dazu, dass sich der Kolben während der Reifezeit langsam zur Seite neigt.

Die Ähren der Kolbenhirse können ganz unterschiedlich gefärbt sein. Sie existieren in weißer, gelber, roter, brauner und schwarzer Farbe. Die Gräser wachsen gerne in warmem und sonnigem Klima. Der Boden sollte locker und nährstoffreich sein. Die Pflanzen können bis zu 150 Zentimeter hoch wachsen. Die trockenen Samen der Kolbenhirse sind als Futtermittel für Ziervögel sehr bekannt. Auch ein dsungarischer Zwerghamster und viele Hühnerrassen wie Perlhühner, Sussex, Seidenhühner, Rhodeländer, Mechelner, Paduaner und Brahma Hühner, ernähren sich gerne von den kleinen Ähren der Kolbenhirse.

 

Wie wächst Kolbenhirse?

Kolbenhirse, auch als Sorghum bekannt, ist eine beliebte Getreideart, die in vielen Teilen der Welt angebaut wird. Sie zeichnet sich durch ihre vielseitige Verwendungsmöglichkeit aus und erfreut sich aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorteile steigender Beliebtheit. Um erfolgreich Kolbenhirse anzubauen, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

  1. Standort: Wählen Sie einen sonnigen Platz mit guter Drainage für den Anbau von Kolbenhirse. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu feucht oder lehmhaltig ist.
  2. Aussaatzeitpunkt: Die optimale Zeit zum Säen von Kolbenhirsensamen liegt im Frühjahr nach dem letzten Frost. Temperaturen zwischen 20-30 Grad Celsius begünstigen das Keimen und Wachstum des Samens.
  3. Bodenvorbereitung: Bereiten Sie den Boden vor dem Pflanzen gründlich vor, indem sie ihn lockern und eventuell organische Substanzen hinzufügen um die Nährstoffversorgung sicherzustellen.
  4. Saattiefe und Abstand: Setzen Sie die Samen etwa zwei Zentimeter tief in den vorbereiteten Boden ein. Beachten Sie dabei immer, den empfohlenen Saatgutabstand (meist ca 10 cm), damit jede Pflanze genug Raum zur Entfaltung hat.
  5. Bewässerung und Düngung: Halten Sie einen gleichmäßig feuchten, aber keinesfalls nassen Bodenzustand bei der Anzucht Ihrer Kolbenhirse. Wenn die Pflanzen anfangen zu wachsen, können Sie mit der Bewässerung etwas sparsamer umgehen. Düngen sollte man sie regelmäßig während des Wachstumszyklus.

Mit diesen grundlegenden Tipps sind Sie bestens gerüstet für den Anbau von Kolbenhirse.

 

Kolbenhirse als Futtermittel – Vor- und Nachteile

Wellensittiche und andere Tiere knabbern sehr gerne an den Samen der Pflanze. De kleinen Körner enthalten nur 4 % Fett, dafür sind sie aber reich an Kohlehydraten. Zum Aufpäppeln von Tieren können sie daher gut genutzt werden. Der Nachteil liegt darin, dass die Gewichtszunahme regelmäßig kontrolliert werden muss. Übergewichtige Haustiere entwickeln Krankheiten, die dann tierärztlich behandelt werden müssen. Scheue Tiere können mit diesen Leckerbissen gut angelockt und gezähmt werden.

Diese Leckerei ist vollständig natürlich. Der gesamte Holm der Kolbenhirse kann in den Käfig gelegt oder gehängt werden. Werden Teile der Kolbenhirse versteckt, kann damit die Aktivität der Heimtiere gefördert werden. Ein dsungarischer Zwerghamster muss dann zuerst das Versteck der Kolbenhirse finden. Hat er die Kolben gerochen, müssen nun die Ähren noch erobert werden. Auf diese Weise bleiben die Tiere selbst in Gefangenschaft immer aktiv und gesund. Wer Perlhühner hält, kann auch für sie eine passende Futterstelle bauen. Die Vögel lernen so, dass durch eine bestimmte Bewegung die Kolbenhirse erst erreichbar wird. Auf diese Weise verbrennen die Tiere mehr Kalorien, als wenn die Leckerei nur ausgelegt würde.

 

Ist die Hirse gesund?

Die Herkunft der Kolbenhirse entscheidet darüber, wie gesund die Samen wirklich sind. Manche Produzenten arbeiten mit chemischen Giften, um Schädlinge fernzuhalten. Die Reste der Insektenvertilgungsmittel können von den Körnern aufgenommen und gespeichert werden. Die Heimtiere, die mit solcher Kolbenhirse gefüttert werden, können sich langsam daran vergiften. Chemikalien und toxische Bestandteile lagern sich dann in den inneren Organen an.

Es ist deshalb immer wichtig, ausschließlich unbelastete Kolbenhirse zu füttern. Die Inhaltsstoffe setzen sich bei den verschiedenen Sorten vergleichbar zusammen. Dabei können nur bei der Goldhirse die Körner aus den Schalen gelöst werden. Den größten Anteil des Inhalts machen die 62 % Kohlehydrate aus. Daneben sind auch 11 % Eiweiß, 4 % Fett und 10 % Wasser in den Samen enthalten. Mit 7 % Rohfaser und 3 % Asche sind insgesamt 10 % unverdauliche Bestandteile vorhanden. Die Zusammensetzung ist immer für solche Tiere gesund, die entsprechend aktiv sind und daher viele Kalorien verbrennen. Da die Samen den Tieren gut schmecken, wird Kolbenhirse gerne als gesundes Leckerli eingesetzt.

 

Wie oft füttert man Kolbenhirse?

Die Häufigkeit der Fütterung mit Kolbenhirse sollte abhängig von dem Kalorienverbrauch eines Tieres gewählt werden. Ziervögel, die in einer großen Voliere gehalten werden, können dort frei fliegen. Leben sie dann noch in einer Gruppe von Artgenossen, sind sie regelmäßig in Bewegung. Die anderen Tiere werden ebenfalls interessiert an der Leckerei sein. Daher frisst ein einzelner Vogel bei dieser Haltungsform nicht ununterbrochen an der Hirse.

Wird ein Vogel oder ein dsungarischer Zwerghamster mit weniger Freiraum gehalten, sollte die Gewichtszunahme regelmäßig kontrolliert werden. Die Häufigkeit und Menge an diesem Zusatzfutter wird dann entsprechend dem Verbrauch des einzelnen Tieres angepasst.

Ist Kolbenhirse auch für Menschen als Nahrungsmittel geeignet?

In Asien und Afrika wird die Hirse schon seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel für den Menschen genutzt. Die Pflanzen sind genügsam und wachsen selbst auf kargen Böden. Sie können auch trockene Phasen gut überstehen. Innerhalb von 100 Tagen sind die Körner vollständig gereift. Dann werden sie geerntet und von den Kolben getrennt. Vor dem Verzehr durch den Menschen müssen sie von den unverdaulichen Teilen getrennt werden. Stängel und Schalen sind nicht verdaulich.

Die Körner werden dann vollständig getrocknet und weiterverarbeitet. Nur bei der Goldhirse lässt sich das einzelne Korn von der Schale gut trennen. Bei der Braunhirse ist jedes Korn mit der Hülle fest verwachsen. Es wird daher nur als Vollkornprodukt verkauft und verzehrt. Die Menge sollte daher begrenzt werden. Die Anteile an Schalen quellen im Darm weiter auf. Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist daher sehr wichtig. Produkte aus Goldhirse können wie andere Getreidearten genutzt werden. Die Hirse wurde schon vor Tausenden von Jahren zudem als Heilpflanze genutzt. Die Inhaltsstoffe wirken begünstigend bei verschiedenen körperlichen und psychischen Schwierigkeiten.

 

Lässt sich das Süßgras selber anbauen?

Hirse kann auch im eigenen Garten angebaut werden. Die einjährige Pflanze kann bis zu 150 Zentimeter hoch werden. Der kräftige Stamm der Pflanze, an dem sich die Ähren bilden, wächst gerade in die Höhe. Vor der Einsaat muss zunächst der Boden vorbereitet werden. Das Beet muss von sämtlichen Wurzeln und jeglichem Unkraut befreit werden.

Dann werden Vertiefungen in den Boden eingearbeitet. Der Abstand sollte zwischen 30 und 40 Zentimeter betragen. In diesen Zeilen werden die Samen nun mit einem Abstand von mehr als 7 Zentimetern verteilt. Die großen Pflanzen benötigen diesen Abstand, um die Wurzeln entsprechen ausbilden zu können. Gleichzeitig ist die Entfernung zwischen den einzelnen Gewächsen notwendig, damit sie ausreichen Sonnenlicht aufnehmen können.

Die Samen werden zwischen April und Mai in die Erde gebracht. Sie dürfen nun erst mal zwei Wochen ruhen. Danach werden die Samen regelmäßig gegossen. Unkraut, das in den Zeilen sprießt, wird immer wieder entfernt. Sind die Keime ungefähr 10 Zentimeter hoch gewachsen, werden sie so vereinzelt, dass zwischen den einzelnen Pflanzen circa 10 Zentimeter liegen. Nach etwa 5 Monaten sind die Körner gereift. Sie werden nun von der Pflanze entfernt und aus den Rispen gestrichen.

Danach werden sie getrocknet. Jetzt können sie auch weiterverarbeitet werden. Die ganze Pflanze wird von dem Boden entfernt. Das Feld kann sich nun bis zur nächsten Aussaat erholen. Sollen die Kolben als Tierfutter genutzt werden, können die Körner an den Holmen verbleiben. Auf diese Weise wird von den Tieren mehr Aktivität benötigt, um an sämtliche Samen heranzukommen.

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