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Startseite » Essen und Trinken » Superfoods » Chiasamen – Ist das Superfood wirklich so gesund?

Chiasamen – Ist das Superfood wirklich so gesund?

2. Mai 202219 Mins Read Superfoods
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Chiasamen gesundes Superfood
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Sie sind Ur-Nahrung der indigenen Bevölkerung Mexikos – Chiasamen. Die winzig kleinen Körnchen sollen schon den Inkas zu Gesundheit, Stärke und körperlicher Leistungsfähigkeit verholfen haben. In unserer fitnessbegeisterten Gegenwart erleben die Samen eine Renaissance als ultimatives Supernahrungsmittel. Was ist dran am Hype?

Inhaltsverzeichnis:

  • Was sind Chiasamen und woher stammen sie?
  • Makro-, Mikronährstoffe und Kalorien
  • Die Chiasamen Wirkung
  • Abnehmen mit der Chiasaat
  • Gibt es Nebenwirkungen?
  • Wie bereitet man Chiasamen zu? – Leckere Rezeptideen
  • Ist das Superfood wirklich so gesund?

 

Was genau sind Chiasamen?

Auch in der Volksmedizin der Inkas wurden Chiasamen eingesetzt, schließlich sollen sie nicht nur Kraft und Ausdauer spenden können, sondern sogar das gesamte Immunsystem stärken und kurieren können. Chiasamen verfügt über eine seltene Eigenschaft: Die Saat lassen sich in beliebiger Flüssigkeit einweichen und quellen dann sehr stark auf, so dass eine gallertartige Masse entsteht. Auch lassen sich die weißen oder schwarzen Körnchen gut rösten oder zermahlen und zu vielerlei leckeren und nahrhaften Speisen weiterverarbeiten.

Mittlerweile ist das stärkende Pflanzenkorn wieder auf dem Vormarsch. Schließlich sind Millionen Menschen rund um den Globus von den leckeren Chiasamen überzeugt. Die Pflanze revolutioniert derzeit den Gesundheitsmarkt.

Heute weiß man, dass wer mit Chiasamen abnehmen möchte, hier beherzt zugreifen kann. Schließlich gehört die Salvia Hispanica zu den nährstoffreichsten Naturprodukten, die der Markt bieten kann. Deshalb tragen sie mittlerweile auch den Begriff „Superfoods“. Mit ihren facettenreichen Nährstoffen bereichern Chiasamen Müslis, Smoothies oder allerlei sonstige kulinarische Leckereien. Von Lateinamerika aus traten die kleinen Samen ihren Siegeszug rund um den Globus an.

 

Die Chia Pflanze

Die ursprüngliche Chia Pflanze war in der Antike ausschließlich in Mexiko beheimatet. Sie gehört zur Gattung des Salbei und ist botanisch streng genommen in der Familie der Lippenblütler verankert. Die krautige Pflanze bildet markante, blaue Blüten aus. Am Zipfel entsteht eine Art Rispe, welche die eigentlichen Samenkörner ausbildet. Die maximale Wuchshöhe beträgt bis zu 1,75 Meter, was eine leichte Ernte ermöglicht.

Chia Pflanze Salvia Hispanica

Aussaht ist im feuchten Frühjahr, bevor die trockenen und heißen Sommermonate anstehen. Die Pflanze benötigt einen stetig warmen Luftstrom und sollte nicht zu schattig stehen. Im Herbst wird die Chiasamen geerntet. Dies geschieht mittlerweile überwiegend maschinell. Die Pflanze kann zwei Sorten von Chiasamen ausbilden. Geschmacklich jedoch macht es keinen Unterschied, ob helle oder dunkel gefärbte Samen anschließend Verwendung finden.

 

Nährwerte & Kalorien von Chiasamen

Die Saat ist unglaublich reich an hochwertigen, pflanzlichen Nährstoffen. Nicht umsonst tragen sie den Namen Superfood. Schließlich bieten sie nahezu alle Ingredienzien, um dem Körper täglich einen bunten Mix aller Mikro- und Makro-Nährstoffen anzubieten. Pro 100 Gramm der kleinen Chiasamen fallen 451 kcal bzw. 1890 KJ an. Als tägliche Verzehrempfehlung geht die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) von rund 15 Gramm aus.

 

Makronährstoffe im Chiasamen

Proteine:

Chiasamen sind außerordentlich reich an Eiweiß und deren spezifischen Aminosäuren. Rund 20 Prozent sind pure Protein-Power. Sie sind der perfekte Eiweiß-Lieferant für Menschen, die sich vegan ernähren möchten. Aber auch für Mischköstler haben die Körnchen den Vorteil, dass der enthaltene Eiweißanteil für den Körper besser zu verwerten ist als tierisches Eiweiß. Aminosäuren sind nahezu an jeder Steuerung der Körperfunktionen beteiligt und sind für die Energiebereitstellung innerhalb der Muskeln verantwortlich.

Vegane Proteinquellen Grafik

Aus Studien weiß man, dass eine eiweißbetonte Diät langfristige Erfolge bringt. Deshalb sollte jeder Mensch darauf achten, täglich genug Protein aufzunehmen.

 

Ballaststoffe:

Sie helfen dem Körper dabei, überflüssigen Ballast abzuwerfen, indem sie den Magen-Darm-Trakt lange beschäftigen und sättigen. Dabei überzeugen Chiasamen mit rund 34 Gramm Ballaststoffe (auf 100 Gramm Trockenmasse). Die natürlichen Ballaststoffe binden Wasser und überschüssige Toxine an sich und putzen den Darm sozusagen einmal ordentlich durch.

Da sich bei einer regelmäßigen Ballaststoffaufnahme auch die Ausscheidung der Gallensäure erhöht, sinkt der in Folge dessen Cholesterinspiegel im Blut. Zudem minimieren Ballaststoffe den Abbau der Kohlenhydrate im Darm. Dies führt wiederum dazu, das weniger Insulin ausgeschüttet wird, was vor Heißhungerattacken und einer möglichen Unterzuckerung schützen kann.

 

Fett:

Mexikanische Chia sind auf den ersten Blick sehr ölhaltig. Doch handelt es sich dabei um hochwertiges Pflanzenöl, welches perfekt auf den menschlichen Organismus wirkt. Denn die rund 30 Prozent Öl-Anteil bestehen überwiegend aus den hochwertigen Omega-3-Fettsäuren.

Und das sogar im perfekten Verhältnis zu den ebenfalls enthaltenen Omega-6-Fettsäuren, nämlich 1:3. Omega-3-Fettsäuren sind essentiell für den Körper und müssen täglich über die Nahrung zugeführt werden.

Sie wirken auf die DNA-Replikation, sind an der Atmungskette beteiligt, regulieren den Blutdruck und steuern die Blutfettwerte und die Blutgerinnung. Auch wirken sie fördernd auf den Eiweiß-Stoffwechsel.

Viele Menschen supplementieren Omega-3-Fettsäuren beispielsweise mit Fischöl. Doch sehr viel sinnvoller ist es, die wichtige Fettsäure über pflanzliche Produkte, wie beispielsweise Chiasamen, aufzunehmen.

 

Kohlenhydrate:

Wer sich Low-carb ernähren möchte, der hat die Kohlenhydrate im Blick. Sie fallen bei Chiasamen mit nur 5 Gramm auf 100 Gramm Trockenmasse sehr gering aus. Ideal für eine Diät, um mit Chiasamen abnehmen zu können.

 

Diese Mikronährstoffe sind in Chiasamen enthalten

Calcium:

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Chiasamen sehr viel reichhaltiger mit Calcium ausgestattet sind, als eine vergleichbare Menge Milch. Calcium ist gerade für Frauen wichtig zur Vorbeugung von Osteoporose.

Daneben wirkt Calcium in den Wachstumsphasen auf die Knochengesundheit und ist an der Nervenreizübertragung und dem Energiestoffwechsel beteiligt. Ein Calcium-Mangel wird zumeist erst spät erkannt, wenn ernsthafte Krankheiten auftreten. Daher ist eine kontinuierliche Aufnahme so wichtig.

 

Eisen:

Wer bisher zu Grünen Smoothies gegriffen hat, um seinen Eisenhaushalt zu decken, der kann zukünftig auch ganz entspannt zu wirklich leckeren Chiasamen Rezepten greifen.

Denn die kleinen Sprößlinge sind sehr viel eisenhaltiger, als beispielsweise Spinat oder anderes Grünzeugs. Schon mit zwei Esslöffeln ist der Eisenbedarf des Tages zu zirka 20 Prozent gedeckt. Eisen ist an der Sauerstoffverwertung beteiligt und sorgt für die Weitergabe dessen an die Organe.

 

Chiasamen und Magnesium:

Ein Mangel an Magnesium macht sich rasch bemerkbar, wenn beispielsweise in der Nacht oder während des Sports die Waden schmerzhaft krampfen. Magnesium steuert die Nerventätigkeit, wirkt auf die Muskeln und hat Auswirkungen auf den Fettstoffwechsel.

Die gute Nachricht ist, dass Chiasamen mit ihrem hohen Magnesiumanteil ein perfekter Nährstofflieferant des wichtigen Elementes ist. Schon eine Tagesration deckt rund ein Fünftel des Bedarfs eines Erwachsenen.

 

Vitamin B3 in der Saat:

Das bedeutende Vitamin ist ein wahrer Allrounder und hochdosiert in der Salvia Hispanica enthalten. So finden sich in 100 Gramm Samen sagenhafte 8 Gramm Vitamin B3 – sehr viel mehr, als in vielen tierischen Produkten. Es wirkt auf den Kohlenhydratstoffwechsel und die Leber, und hilft so dem Körper dabei zu entgiften und sich zu regenerieren.

 

Vitamin B1:

Thiamin, auch Vitamin B1 genannt, gehört ebenfalls zur Gruppe der B-Vitamine. Es stärkt die Nerven, und soll für eine positive psychische Verfassung sorgen können. Da es über den Darm aufgenommen wird, ist die Zufuhr über Chiasamen ideal. Bereits zwei Esslöffel decken etwa 11 Prozent des Tagesbedarfs ab.

 

Vitamin E und weitere Antioxidantien:

Auch hier verfehlen Chiasamen ihre Wirkung nicht. Es helfen bereits zwei Esslöffel entscheidend weiter. Sie liefern dem Organismus bereits ungefähr ein Drittel des Tagesbedarfs an Vitamin E.

natürliche Antioxidantien

Das Vitamin ist als Antioxidans verantwortlich für das Fangen und Eleminieren der freien Radikale. Damit wirkt das „Fruchtbarkeits-Vitamin“ auf das Aussehen von Haut, Haaren, Nägeln und dem Bindegewebe. Eine hohe Dichte an Antioxidantien bieten auch Gerstengras, Weizengras und Aronia oder Ube.

Zudem finden sich weitere Antioxidantien wie Flavonole in den Samen. Sie schützen ebenfalls die Zellen des Körpers vor einer frühzeitigen Alterung. Daneben halten sie die Gefäßwände der Venen und Arterien flexibel und beugen somit aktiv Arteriosklerose vor.

 

Chiasamen enthalten viele Mineralstoffe

Wie viele andere pflanzliche Lebensmittel mit hohem Fett-Anteil sind auch Chiasamen erstaunlich gut mit Mineralstoffen angereichert. So weisen rund 25 Gramm gute 150 Milligramm Kalium auf. Dieser Mineralstoff ist wichtig für eine einwandfreie Nerven- und Muskelfunktion.

Auch sind in zwei Esslöffeln bereits 25 Prozent des Tagesbedarfs an Kupfer enthalten. Das Spurenelement wirkt schützend auf das Immunsystem und fördert die Wundheilung. Auch Phosphor findet sich. Das Element schützt Zähne und Knochen und wirkt Osteoporose entgegen.

Mit zwei Esslöffeln sind schon einmal über 10 Prozent der täglichen Verzehrempfehlung abgegolten. Ähnlich sieht es mit dem Spurenelement Zink aus. Es stärkt das Immunsystem und ist an der Steuerung vieler Stoffwechselvorgänge beteiligt. Gerade in der Erkältungszeit ist die regelmäßige Aufnahme von Zink eine wichtige, vorbeugenden Maßnahme zur Gesunderhaltung.

Chia Wirkung Nebenwirkungen

Chiasamen Wirkung auf den Körper

Die Körner wirken ganzheitlich auf den Körper und unterstützen das Immunsystem auf vielfältige Art und Weise. Da die Samen reich an Ballaststoffen sind, verweilen sie zunächst lange in Magen und Darm und erhöhen so die Sättigung. Dies ist vor allem für Menschen interessant, die mit Chiasamen abnehmen wollen. Ein weiterer schöner Nebeneffekt ist zudem, dass die vielen enthaltenen Ballaststoffe auf die Galle wirken. Dies führt wiederum dazu, dass der Cholesterinspiegel nach einigen Wochen fällt und die Blutwerte insgesamt auf einem guten Niveau zu stabilisieren sind.

Das hilft vor allem Patienten, die auf starke pharmakologische Präparate nicht mehr ansprechen. Somit ergibt sich auch ein grundlegender Schutz für die weiteren kardiologischen Abläufe des Körpers.

Anwender berichten auch, dass der erhöhte Ballaststoffanteil insgesamt förderlich auf den Magen-Darm-Trakt wirkt. Heute geht man davon aus, dass nicht nur die Peristaltik des Darms erhöht wird, was zu einer besseren Entehrung des Darms führt, sondern auch alte Ablagerungen und Toxine aus dem Darm entfernt werden.

So könnte durch einen regelmäßigen und homogen weichen Stuhlgang auch eine beschleunigte Entgiftung der Schleimhäute des Darms stattfinden. Dies nutzt wiederum der Zellgesundheit des Darms. Auf dieser Grundlage wird derzeit intensiv geforscht, um beispielsweise Menschen mit Reizdarmsyndrom eine Linderung zukommen zu lassen. Hier könnte sich der ausgleichenden Effekt der Samenkörner schmerzlindernd und entzündungshemmend bemerkbar machen. Auch Patienten, die unter Sodbrennen leiden, berichten von der heilenden Kraft von Chiasamen. Der Darmgesundheit kann beispielsweise auch die Aufnahme von Algen, wie Spirulina, Chlorella oder Afa-Algen zuträglich sein.

Dies könnte damit zusammen hängen, dass die Quellfähigkeit überschüssige Magensäure aufnimmt und ganz natürlich bindet und in den Darm hinein abführt. Sie steigt dann nicht mehr die Speiseröhre hinauf und führt zum schmerzhaften Brennen oder lästigen Aufstoßen bei den Betroffenen. Weiterführende Informationen über die positive Wirkung von Chiasamen lesen.

Abnehmen mit Chia

Diät mit Chiasamen – So wirkt das Superfood beim Abnehmen

Die Samen wirken wie eine Stoffwechsel-Kur – nur viel sanfter. Das Besondere ist das wahnsinnige Quellvermögen der kleinen Körner. Denn wer abnehmen möchte, der kämpft in den allermeisten Fällen mit einem unerträglichen Hungergefühl, dass sich kaum aushalten lässt.

Jeder noch so gute Vorsatz und jede ausgetüftelte Diät stoßen an ihre Grenzen, wenn der Magen knurrt und die Gier herzzerreißend werden. Hier können diese wunderbar unterstützend eingreifen. Sie quellen auf, binden enorm viel Flüssigkeit in ihrer gallertartigen Hülle und füllen damit den Magen richtig gut auf.

So schwindet der Hunger, der Bauch ist beschäftigt und die Diät geht problemlos weiter. Das stete Sättigungsgefühl führt zu einer Stärkung des Willens, weil kein quälender Hunger sich bei dem Abnehmwilligen bemerkbar macht.

Daneben spenden die Samen gleichzeitig viel Energie. Da sie unter ihrer Schale reich mit Proteinen gefüllt sind, sättigen sie nicht nur auf physikalischem Wege indem sie den Magen beschäftigen, sondern der Eiweißstoffwechsel kommt mit ihnen richtig in Gange.

Das ist vor allem für Menschen interessant, die im Rahmen ihrer Diät am Abend eher auf eine eiweißbetonte Kost setzen und gleichzeitig die Kohlenhydratzufuhr herunterfahren möchten. Schön ist auch, dass die Samen mit so vielen weiteren wichtigen Inhaltsstoffen angereichert sind.

 

Mit Chiasamen abnehmen ohne Stoffwechselbremse

Die vielen Vitamine der B-Gruppe, die Antioxidantien und die enthaltenen wichtigen Fettsäuren geben dem Körper während einer Diät alle notwendigen Stoffe, um sich gesund und fit zu fühlen. Schließlich weiß man heute, dass eine Reduktionsdiät nur dann funktioniert, wenn der Körper nicht in einen gefährlichen Ruhe-Modus verfällt.

Nur wenn kontinuierlich hochwertige Nahrung angeboten wird, kann der Stoffwechsel richtig hochfahren und ordentlich verbrennen – so dass die Ergebnisse schnell auf der Waage sichtbar werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Chiasamen nahezu geschmacksneutral sind. Sie können zu süßen wie auch herzhaften Speisen weiterverarbeitet werden.

Ob als Smoothie, Chia Pudding, als Gebäck, als Sättigungsbeilage in Suppen und Eintöpfen oder als Topping über herzhaften Aufläufen – Chiasamen sind sehr variantenreich in der Zubereitungsart und -form. Sie können geschrotet unauffällig in Mehle gemixt werden, dicken Suppen zuverlässig ein oder geben Smoothies, pikanten Aufstrichen oder Puddings eine seidige Textur. Da sie über keinen eigenen Geschmack verfügen, passen sich dem Gericht wunderbar an. Wenn Lebensmittelunverträglichkeiten existieren, kann man normales Mehl mit Mandelmehl ersetzen. Neben dem feinen Geschmack und guten Verträglichkeit sind Mehle aus Mandeln laktose- und glutenfrei.

 

Gibt es Nebenwirkungen?

Wer sich fragt, ob Chiasamen Nebenwirkungen mit sich bringen, der kann recht beruhigt sein. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat 2009 die Samen als Lebensmittel zugelassen. Ihre Unbedenklichkeit wurde in vielen internationalen Studien belegt.

Seitdem wächst der Markt an Produkten auch in Deutschland kräftig an. Obwohl die Körnen als harmlos gelten, sollte man doch von einem übermäßigen Verzehr absehen. Das eigentlich gewünschte Quellvermögen könnte sonst, bei sehr großen Verzehrmengen, zu Verstopfungen im Magen oder Darm führen.

Die Körner sollten also immer vorher eingeweicht werden. Lediglich Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen (Heparine, Cumarine und NOAKs), sollten vorab mit ihrem Arzt sprechen. Chiasamen senken bei täglicher Aufnahme den Blutdruck und können somit unter Umständen zusätzlich wie eine natürliche gerinnungshemmende Therapie wirken. Die Samen gehören botanisch gesehen zur Familie der Lippenblütler. Deshalb sollten Allergiker, die beispielsweise empfindlich auf Salbei reagieren, vom Verzehr absehen. Es könnte in seltenen Fällen zu typischen allergischen Reaktionen wie Ausschlägen, Nesselsucht, tränenden Augen oder Peristaltik-Problemen kommen.

 

Wie wird die Saat optimal dosiert?

Als Lebensmittel ist das Superfood noch nicht lange in Europa bzw. Deutschland zugelassen, deshalb wird die tägliche Verzehrempfehlung sehr gering angesetzt. Als gesundheitlich förderlich werden 15 Gramm Chiasamen pro Tag propagiert, was etwa einem Esslöffel entspricht.

Viele Ernährungsmediziner gehen heute aber weiter und halten 25 bis 30 Gramm Chiasamen für gesundheitlich unbedenklich für den Körper – insofern eine entsprechend große Flüssigkeitszufuhr parallel gewährleistet wird. In den lateinamerikanischen Ländern hingegen soll der pro Kopf Verbrauch der Samen bei durchschnittlich rund 50 Gramm liegen. Die dort lebende Bevölkerung versteht Chiasamen als Grundnahrungsmittel, weshalb es entsprechend viele Rezepte gibt.

 

Spannende Rezeptideen mit Chiasamen

Warum sollte man in der Gastronomie viel Geld dafür ausgeben, sich mit leckeren Produkten verwöhnen zu lassen? Viel sinnvoller ist es doch, die feinen Chiasamen zuhause kulinarisch einzusetzen. Diese klassischen Rezepte gelingen garantiert, sind schmackhaft und lassen sich leicht abwandeln:

 

Chiasamen Gel

Dies ist das Grundrezept, dass sich beliebig verändern lässt.

Zutaten:

  • 1 halbe Tasse Chiasamen
  • 3 Tassen Sojamilch oder Kuhmilch, Wasser, Cocosmilch oder Mandelmilch

Zubereitung:

Die Chiasamen in einer Küchenmaschine kurz mixen, so dass sie leicht geschrotet sind. Diese nun in eine breite Rührschüssel geben. Die zimmerwarme Flüssigkeit nach Wahl langsam zu den Samen hinzugießen und dabei umrühren, so dass sich kein Körnchen an den Seitenwänden absetzen kann.

Dann die Masse ausquellen lassen. Nach zirka zwei Stunden ist das Gel verzehrfertig. Es kann als Grundlage für viele weitere Rezepte verwendet werden und schmeckt auch pur sehr gut. Perfekt auch als „Magenfüller“ vor der eigentlichen Mahlzeit.

 

Chia Pudding

Der Pudding ist vor allem in den sozialen Netzwerken ein beliebtes Foto-Motiv. Er kann sehr variantenreich vorbereitet und anschließend hübsch dekoriert werden.

Zutaten:

  • 4 Esslöffel Chiasamen
  • zirka 250 Milliliter Flüssigkeit (Mandelmilch, Cocosmilch, Hafermilch oder Kuhmilch)
  • Eine Prise Stevia
  • Eine Messerspitze Gewürze wie Zimt, Kakao, Vanille, Safran oder Rum-Aroma
  • Früchte zum Dekorieren

Zubereitung:

Bis auf die Früchte werden alle Zutaten in einer Servierschale miteinander aufgeschlagen. Mit Stevia abschmecken, so dass eine leicht süße Note zu erkennen ist. Dann den Pudding im Kühlschrank ausquellen lassen.

Chia Pudding

Nach zirka zwei Stunden ist die Masse fest und kann mit den Früchten dekoriert werden. Der Pudding lässt sich gut vorbereiten und ist einen Tag im Kühlschrank gut haltbar.

 

Glutenfreie Chia Pfannkuchen

Die Pancakes sind ideal für Menschen, die bewusst auf Gluten verzichten möchten aber trotzdem ihre Lieblingsspeisen weiter genießen möchten.

Zutaten:

  • 3 Esslöffel Chiasamen
  • 2 Bananen
  • 4 Eier
  • Vanilleschote
  • 1 Esslöffel Öl

Zubereitung:

Die Saat mit den Eiern zusammen in einem hohen Messbecher gut verquirlen. Auf einem flachen Teller die Bananen zerdrücken und zügig unter die Masse heben. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, das Mark auskratzen und mit in die Eimasse geben.

Chia Pfannkuchen

In einer beschichteten Pfanne das Öl erhitzen und zügig kleine Pfannkuchen darin ausbacken. Mit Ahornsirup oder mit Puderzucker bestreut noch warm servieren.

 

Chia Low-Carb Brot

Das Chia Brot ist schnell gemacht und vor allem sehr gesund. Durch die Quellfähigkeit des Superfoods geht es ordentlich auf, ganz ohne Hefe. Es bleibt schön saftig, wenn man es direkt nach dem Backen ausgekühlt in eine Papiertüte gibt.

Zutaten:

  • 500 Gramm Magerquark
  • 300 Gramm gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
  • 50 Gramm Chiasamen
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Etwas Brotgewürz
  • Prise Salz

Zubereitung:

Das Backblech aus dem Ofen nehmen und den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze oder 160 Grad Umluft vorheizen. Die Chiasamen in einen Mixer oder eine Kaffeemühle geben und schroten. Das Schrot dann gemeinsam mit dem Magerquark in eine Schüssel füllen, verrühren und zirka zehn Minuten quellen lassen.

Chiabrot

In einer zweiten Schüssel alle übrigen Zutaten gründlich miteinander vermischen. Dann die beiden Massen zusammenführen und mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Die Teigkugel auf ein mit Mehl bestreutes (kaltes) Backblech legen und kreuzförmig von oben einritzen. Im Ofen auf der mittleren Schiene zirka eine Stunde lang backen. Wird gegen Ende der Backzeit das Brot zu dunkel, kann für einige Minuten die Backofentüre kurz angekippt werden.

 

Ist das Superfood wirklich so gesund?

Chiasamen sind eine der gesündesten und nährstoffreichsten Lebensmittel, die wir essen können. Sie enthalten viele Ballaststoffe, Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und mehr als 20 verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Außerdem sind sie eine ausgezeichnete Quelle für Antioxidantien und enthalten Phytonährstoffe, die bekannt sind, um Entzündungen zu reduzieren. Die Verwendung von Chiasamen in Ihrer Ernährung kann Ihnen helfen, Ihren Blutzucker zu regulieren und Ihnen dabei helfen, Gewicht zu verlieren. Sie können auch helfen, Ihr Herzgesundheitsprofil zu verbessern.

Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie beachten müssen, wenn Sie Chiasamen in Ihre Ernährung aufnehmen möchten. Es ist wichtig zu bedenken, dass Chiasamen eine hohe Menge an Ballaststoffen enthalten, was bedeutet, dass man sie langsam in seiner Ernährung aufnehmen sollte. Wenn Sie zuviel essen, könnten Gasbildung und Blähungen die Folge sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Chiasamen nur in begrenzter Menge verzehrt werden sollten; daher empfehlen Experten nicht mehr als 30 Gramm pro Tag.

Auch sollte man Chiasamen immer mit anderen Lebensmitteln kombinieren; das macht es leichter für den Körper, die Nährstoffe aufzunehmen. Insgesamt ist Chiasamen ein sehr gesundes Nahrungsmittel mit vielen Vorteilen für unsere Gesundheit. Wenn man es jedoch richtig verzehrt, kann man alle diese Vorteile nutzen und gleichzeitig unerwünschte Nebenwirkungen vermeiden.
 

Erfahrungen mit Chiasamen

Die Wirkung ist allgemein bestätigt – wenn auch keine Studien in Deutschland dazu bisher gemacht wurden. Das liegt zum einen daran, dass Chiasamen erst seit einigen Jahren in der Bundesrepublik zugelassen sind. Sie gelten noch als „Novel Food“, also als „neuartiges Lebensmittel“. Insofern beschränkt sich die Wirkung auch nur auf das, was Privatanwender selbst beim Verzehr feststellen und dann im Internet oder in Zeitschriften dazu kommunizieren.

Auch gilt Chiasamen als Lebensmittel und nicht als Heilmittel, weshalb aufwendige und teure, medizinische Studien für keinen Industriezweig interessant wären. Doch wer sich einmal umhört, der wird viele Menschen treffen, die bereitwillig von ihren Erfahrungen mit Chiasamen berichten.

So finden sich gerade in den bekannten und großen Abnehm-Blogs sehr viele Einträge von Usern, die die Saat als Diät-Unterstützung eingenommen haben. Auch viele Prominente schwören auf den regelmäßigen Verzehr der kleinen Vitalsamen und zeigen auf ihren eigenen YouTube-Kanälen viele leckere Rezepte. Überzeugend sind für Skeptiker die Nährstoffangaben. Diese belegen, dass Chiasamen eine unglaubliche Nährstoffdichte aufweisen. Mit ihnen ist es sehr leicht, eine Grundversorgung an vielen lebenswichtigen Stoffen sicher zu stellen.

 

Alternative Lebensmittel

Chiasamen sind einzigartig. Auch wenn viele Ernährungswissenschaftler propagieren, dass diese nicht besser oder schlechter als heimischer Leinsamen wäre, so sollte man doch differenzieren. Positiv ist, dass die beiden Samenarten nahezu gleich aufgestellt sind, was die Inhaltstoffe angeht. Auch Leinsamen verfügt über die tollen Omega-3-Fettsäuren und weist viel Eiweiß und wenige Kohlenhydrate auf. Doch in der Anwendung, gerade bei Rezepten, stößt man mit Leinsamen schnell an die kulinarischen Grenzen. Leinsamen schmeckt intensiv nussig und ölig, was vielen Menschen schlichtweg nicht mundet.

Auch verfügt er nur über eine geringe Quellfähigkeit und kann, selbst als dicke Paste verarbeitet, kaum abbinden. Insofern lässt sich der heimische Lein nicht wirklich 1 zu 1 in die Chiasamen Rezepte eingliedern. Auch Veganer, die nach einer Alternative zum Hühnerei suchen, werden mit dem Leinsamen keine Freude haben.

Wer hingegen den Fokus auf die Zusammensetzung der Fettsäuren bei Chiasamen legt, dem könnte ansonsten mit heimischen Haselnüssen oder Walnüssen geholfen sein. Auch sie weisen ein ähnliches Mischungsverhältnis der Omega-3-Fettsäuren zu den Omega-6-Fettsäuren auf. Jedoch lassen auch sie sich nicht so einfach in vielfältige Rezepte einbauen und verfügen zudem über einen prägnanten Eigengeschmack, der nicht jedem gefällt. Nuss-Allergiker können bei dieser Alternative überhaupt nicht zugreifen, sie sind mit Chiasamen einfach besser bedient.

 

Wo kann man Chiasamen kaufen und worauf sollte man achten?

Heute werden Chiasamen in vielen Kaufhäusern, Discountern, Drogeriemärkten oder Reformhäusern angeboten. Auch online lassen sich jede Menge Anbieter der Samen ausfindig machen, die teilweise sehr gute Konditionen bieten. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass alle Produkte aus dem Ausland stammen und von den Anbauflächen in Süd- und Mittelamerika oder Asien stammen. Dabei kann die Qualität naturgemäß stark schwanken. Wer einmal einen zuverlässigen Händler gefunden hat, der kann beim nächsten Einkauf ruhig eine größere (und damit meist günstigere) Menge abnehmen.

Das Powerkorn lässt sich sehr lange einlagern und nimmt keine fremden Gerüche an. Nur dunkel und trocken muss es liegen. Achten sollte man darauf, nur ganze Körner zu kaufen. Geschrotete Körner verlieren schnell die schützenden Omega-3-Fettsäuren, da diese an der Luft rasch oxidieren. Ob konventioneller Ware oder organischen Erzeugnissen bei Chiasamen den Vorzug gegeben wird, ist persönliche Ansichtssache. Viele Menschen bevorzugen jedoch Bio-Ware, weil diese ohne gentechnische Veränderungen gezüchtet wurde, nicht mit möglichen Pestiziden belastet ist und nach der Ernte schonender behandelt wurde. Bei der Quellfähigkeit der Chia und den enthaltenen Inhaltsstoffen dürften keine nennenswerten Unterschiede auffallen.

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