Eine Milchpumpe bietet der Mutter eine gute Möglichkeit, den Alltag mit dem Baby sehr viel flexibler zu gestalten. Babys, welche die Flasche bekommen, können auch einmal gut vom Vater oder den Großeltern gefüttert werden, aber eine stillende Mutter muss dies selbst tun – außer sie kann die Milch mit der Milchpumpe abpumpen.
Dann kann die Mutter auch außer Haus gehen, während das Baby die vorher abgepumpte Milch vom Vater in einem Fläschchen bekommt. Dies hat viele Vorteile. Das Angebot im Handel an Milchpumpen ist sehr groß, darunter finden die Mütter Hand-Milchpumpen, elektrische Pumpen sowie elektrische Doppelpumpen. Was es mit den Arten der einzelnen Pumpen auf sich hat und was die Vorzüge sind, ist für die Mutter wichtig zu wissen.
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Wofür wird eine Milchpumpe benötigt?
Für die Babys ist in den ersten Wochen und Monaten die Milch der Mutter das Beste, was ihnen geboten werden kann. Aber nicht immer klappt es bei der Mutter, dem Kind oder direkt mit dem Stillen, dass das Abpumpen der Milch mit einer Milchpumpe eine gute Alternative beim Stillen sein kann.
Jene Gründe, warum die Mutter zu einer Milchpumpe greift, sind ganz unterschiedlich. So kann das Baby nicht von selbst aus der Brust trinken oder die Brustwarzen der Mama sind entzündet. Eventuell geht die Mutter gleich nach der Geburt schon wieder arbeiten, möchte jedoch Baby weiter stillen.
Auch ist der Mutter etwas Unabhängigkeit vom Kind meist sehr wichtig. So kann das Abpumpen der Muttermilch für die Mutter eine gute Abhilfe und zugleich viel Entspannung bieten. Hierbei sind die Milchpumpen als manuelle sowie als elektrische Milchpumpen erhältlich.
Die Auswahl der richtigen Milchpumpe
Stillen ist immer noch das Beste für die Gesundheit der Babys. Jedoch ist die Zusammensetzung der Muttermilch sehr komplex, dass dies auch den Wissenschaftlern bis heute noch nicht gelungen ist, diesen Code komplett zu ergründen. Es ist jedoch bekannt, dass die Muttermilch das Baby am besten versorgt.
Daher sollte die Mutter in jeden Fall versuchen von Anfang an zu stillen. Die Milchpumpe kann ihr gut dabei helfen. Oft hat jedoch die Mutter beim Stillen Probleme. Nicht immer läuft der Stillvorgang ohne Probleme ab.
Manche Mütter müssen regelrecht dabei kämpfen. Zu Anfang treten vor allem gerötete und wunde Brustwarzen auf, in den ersten Wochen kommt dann auch noch ein zu geringer Milchfluss dazu, der Mutter und Kind zu schaffen macht. Dies ist jedoch kein Grund, um gleich abzustillen.
Eine Stillberaterin kann helfen!
Sicher sollte sich die Mutter nicht zu sehr quälen – wenn es nicht funktioniert, dann geht es eben nicht. Viel Mütter merken aber auch, dass mit der Unterstützung der Hebamme, einem Gespräch mit der Stillberaterin sowie mithilfe der Milchpumpe das Stillen am Schluss doch funktioniert.
Wenn auch die Mutter einmal eine Auszeit braucht oder eventuell schnell wieder arbeiten geht: Die Milchpumpe ist besonders wertvoll, wenn sich die Mutter im Alltag ein wenig Flexibilität und Freiheit leisten möchte.
Mit einer passenden Milchpumpe kann sie sich ganz einfach und schnell einen Vorrat an der abgepumpten Milch anlegen. Hierdurch wird es möglich, dass das Kind weiterhin die Muttermilch bekommen kann, obwohl eine andere Person das Füttern mit der Flasche übernimmt.
Auch viele Mütter, die recht früh schon wieder arbeiten gehen, legen sich die Milchpumpe zu, sodass das Baby auch bei der Tagesmutter, in der Krippe oder der Oma mit der Muttermilch sehr gut versorgt ist.
Was ist die beste Milchpumpe?
Die beste Milchpumpe ist letztendlich auch von vielen subjektiven Faktoren abhängig. Neben der Qualität und Ausstattung des Produkts kommt es auch auf eine einfache Bedienung und komfortable Anwendung an. Bei der Bedienung und Bequemlichkeit hat natürlich jeder Mensch seine eigenen Ansichten. Diese nachfolgenden 5 Milchpumpen wurden allerdings am häufigsten gekauft und sind damit sehr beliebt. Die folgende Bestseller-Liste wird zweimal täglich mit den Verkaufscharts des Händlers abgeglichen.
Wie funktioniert eine Milchpumpe?
Die Funktionsweise der Milchpumpe ist generell sehr einfach, egal, ob diese manuell oder elektrisch betrieben wird. Grundsätzlich entsteht beim Abpumpen der Milch mit dem Gerät ein Unterdruck, der durch das Aufsetzen der Haube der Milchpumpe erzeugt wird.
Durch ihn fließt die Milch aus der Brust heraus, die Haube fängt die Milch auf und leitet sie in den passenden Auffangbehälter der Pumpe ein. Das erste Abpumpen der Milch ruft bei vielen Frauen ein eher ungewöhnliches Gefühl hervor.
Das ist teils auch der Grund, weshalb es mit dem Pumpen der Muttermilch nicht immer sofort auf Anhieb funktioniert. Sinnreich ist es, wenn die Mutter vor dem Abpumpen die Brust mit einem feuchten und warmen Tuch etwas anwärmt oder die Brust massiert.
Die kreisenden Bewegungen sind vor allem beim Abpumpen besonders wohltuend und förderlich, da hierdurch die Durchblutung gesteigert wird und eine solche Massage für den gleichmäßigen Fluss der Milch sorgt.
In aller Regel sind Milchpumpen schnell einfach zu bedienen. Während die Mutter bei einer manuellen Pumpe die Milch mit der Hand abpumpen muss, übernimmt eine elektrische Milchpumpe die Arbeit von selbst. Bei manchen der auf dem Markt erhältlichen Pumpen können die Mütter die Saugstärke einstellen, sodass das Pumpen so angenehm wie möglich ist.
Die verschiedenen Milchpumpenarten und das Stillzubehör
Bei den Milchpumpen werden zwei verschiedene Arten unterschieden. Dies sind die elektrische und die manuelle Milchpumpe. Bei einer manuellen Milchpumpe erfolgt das Pumpen der Milch über einen Hebel oder einen Griff.
Damit das erzeugte Vakuum erhalten bleibt, müssen die Mütter ständig pumpen, das ist mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden. Im Gegensatz zu der elektrischen Version ist eine manuelle Variante günstiger beim Kauf.
Jedoch dauert das Abpumpen der Muttermilch sehr viel länger und ist daher zeitaufwändiger. Außerdem benötigt die Mutter dabei beide Hände.
Bei einer elektrischen Milchpumpe übernimmt das der Motor, was den Vorgang erheblich schneller macht und den Kraftaufwand reduziert. Dadurch entstehen wesentlich weniger Reizungen der Brustwarzen.
Neben den beiden Arten der Milchpumpe gibt es eine weitere Ausführung. Dies ist die Doppelmilchpumpe. Mit dieser Pumpe können die Mütter beide Brüste zugleich nutzen, da sie mit zwei Aufsätzen versehen ist. Damit ist eine große Zeitersparnis verbunden.
Jedoch sind solche Doppel-Milchpumpen viel teurer beim Kauf. Die Mütter werden schnell erkennen, dass jede der Milchpumpen ihre Vorzüge hat und auch Nachteile. Eine Hebamme gibt hierzu weitere Ratschläge beim Stillen. So gibt es hier auch sehr viel Zubehör.
Weiteres hilfreiches Zubehör zum Stillen
Das Stillkissen wird auch Lagerungskissen genannt und ist eine große Hilfe bereits für Schwangere und frischgebackene Mamis, um wenigstens eine bestimmte Bequemlichkeit im Alltag beim Stillen zu ermöglichen.
Diese praktischen Helfer gibt es in vielen unterschiedlichen Farben und Größen und werden mit vielen spezifischen Materialien gefüllt. Diese Stillkissen lassen sich sehr vielseitig von Frauen und auch von Männern verwenden und können eine wichtige Bereicherung im Alltag mit dem Kind darstellen.
Dabei sind solche Stillkissen nicht nur gleich nach der Gravidität und währenddessen eine echte Wohltat, sondern sie können auch noch lange danach Anwendung finden und Verspannungen und Rückenschmerzen vorbeugen.
Stillhütchen bieten eine stabile Form der Brustwarzen, die – im Vergleich zur Brustwarze der Mama – auch in den Pausen sicher bestehen bleibt. Vor allem saugschwache Kinder können mithilfe dieser Hütchen auch mit geringerer Kraft die Milch aus der Brust lösen.
Vor allem einige kranke oder frühgeborene Babys können meistens noch kein hinreichend großes Vakuum aufbauen, um ohne ein solches Stillhütchen effektiv an der Brust der Mutter zu saugen. Stilleinlagen haben vor allem die Funktion, die Brustwarzen der Mutter stets trocken und sauber zu halten, um auf diese Weise ein Risiko von infizierten oder wunden Brustwarzen sowie einer Entzündung (Mastitis) zu vermindern.
Diese schützen auch vor unschönen Milchflecken auf der Kleidung der Mutter. Weiterhin empfehlen sich beim Umgang mit dem Baby Seitenschläferkissen oder praktische Wickelrucksäcke, um alle Utensilien auch unterwegs bei der Hand zu haben.
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