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Wichtige Still- und Wickelutensilien für Mamas
Wir alle wissen: Muttermilch ist das absolut Beste für unsere Babys und die meisten Mütter haben es sich aus diesem Grund auch fest vorgenommen ihr Baby mit Muttermilch zu versorgen, wenn der kleine Schatz erst einmal das Licht der Welt erblickt hat. Auch wenn Sie zunächst vielleicht denken, dass Sie für das Stillen nichts weiteres als Ihren eigenen Körper benötigen, um Ihr Baby mit Nahrung zu versorgen, so stimmt das nicht ganz, denn es gibt einige Stillutensilien, die sich für die meisten frischgebackenen Eltern als durchaus praktisch und vor allem auch hilfreich erweisen. Um welche es sich hierbei genau handelt und wie Sie diese verwenden, erfahren Sie hier.
Welches Zubehör das Stillen vereinfacht
Sehen Sie sich in einem Drogeriemarkt auch der Apotheke nach Stillutensilien um, so wird Sie die große Vielfalt anfangs wahrscheinlich nicht nur überraschen, sondern vielleicht sogar etwas überfordern. Vor allem, wenn Sie Ihr erstes Kind erwarten wissen Sie wahrscheinlich noch nicht genau, was Sie von diesen Dingen wirklich benötigen und worauf Sie verzichten können. Da schnell eine ganze Menge zusammenkommt, ist es empfehlenswert die Dinge in einem Wichelrucksack zu verstauen. So hat man alles an einem Ort und kann auch bei Ausflügen beruhigt auf alle wichtigen Utensilien zurückgreifen. Ist man häufig außer Haus kann eine Wickelunterlage für unterwegs helfen. Je nach Platzbedarf in den eigenen vier Wänden bietet sich ein praktischer und klappbarer Wandwickeltisch an, sowie ein hygienischer und geruchneutraler Windeleimer an.
Eines der Dinge, auf die Sie keinesfalls verzichten sollten, sind ein paar gute Still-BHs. Sie müssen sich vorstellen, dass Ihre Brüste wenn Sie stillen, um einiges größer sein werden, als dies normalerweise der Fall ist und ein solcher Still-BH sorgt dafür, dass sie dennoch ausreichend geschützt sind. Zudem können Sie den BH-Träger jederzeit lösen, wenn Sie Ihr Kind stillen wollen. Investieren Sie aus diesem Grund ruhig etwas mehr in gute Still-BHs und Sie werden den Kauf dieser keinesfalls bereuen, was vor allem auch an dem unglaublich angenehmen Tragekomfort liegt und nahezu bei allen Stillpositionen unterstützt. Vielleicht ist auch die Anschaffung eines bequemen Stillstuhls in Erwägung zu ziehen.
Damit das aber auch wirklich der Fall ist, müssen Sie sich für die richtige Größe entscheiden, da zu enge Unterwäsche zu einem Milchstau führen kann und Ihre Brüste sich vielleicht sogar schwer entzünden. Sind Bügel-BHS nicht ganz so das richtige für Sie, können Sie ebenfalls zu sogenannten Still-Bustiers oder -Tops greifen. Diese schmiegen sich perfekt an Ihren Körper und stützen Ihre Brust dennoch leicht, damit Ihr Rücken entlastet wird.
Mit Stilleinlagen gegen lästige Flecken
Ein weiteres, äußerst hilfreiches Produkt, wenn es um den Kauf von Stillutensilien geht sind sogenannte Stilleinlagen. Vor allem, wenn Sie gerade erst frisch Mama geworden sind werden Sie in den meisten Fällen noch nicht einschätzen können, wann genau der Milchfluss einsetzt bzw. viel mehr Milch produzieren, als Ihr Baby trinkt. Vielleicht reicht bereits der Blick auf das Baby und Ihre Brust beginnt Milch zu produzieren egal, ob das Kind gerade hungrig ist oder nicht. In diesem Fall sind Stilleinlagen die perfekte Lösung, denn diese saugen die austretende Milch einfach auf und es entstehen keine unansehnlichen Flecken auf Ihrem T-Shirt bzw. Ihrem Pullover.
Materialunterschiede bei Stilleinlagen
Darauf gilt es zu achten
Stilleinlagen sind mittlerweile ebenfalls in vielen verschiedenen Materialien erhältlich und es liegt ganz in Ihrem eigenen Ermessen, ob Sie sich zum Beispiel für eine Variante aus Vlies oder aus Zellstoff entscheiden, beide Stoffe sind auf alle Fälle sehr saugfähig und sorgen so dafür, dass nichts durchgehen kann. Besonders beliebt sind jedoch auch Mehrweg-Stilleinlagen aus Naturmaterialien wie zum Beispiel Baumwolle oder reiner Seide, wobei diese zwar durch sehr guten Tragekomfort überzeugen, allerdings weniger saugstark sind.
Warum Sie sich ein Stillkissen anschaffen sollten
Im Gegensatz zu BHs und Einlagen ist ein Stillkissen bereits während der Schwangerschaft ein sehr hilfreiches Utensil, das Sie sich möglichst früh zulegen sollten. Das liegt vor allem daran, dass viele Schwangere aufgrund des veränderten Körperschwerpunktes unter Rückenschmerzen leiden und mit wachsendem Bauch keine angenehme Schlafposition mehr finden. In diesem Fall kann das Stillkissen als Seitenschläferkissen zum Einsatz kommen und hilft dabei, eine bessere Schlafposition zu finden, bei der die Wirbelsäule sowie andere Körperteile entlastet werden und man besser erholt in den nächsten Tag starten kann. Nach der Schwangerschaft kann das Stillkissen genützt werden, um das Baby richtig zu lagern und ihm eine bessere Position zu ermöglichen, um trinken zu können.
Meistens werden Stillhütchen nicht benötigt
Bei Stillhütchen handelt es sich um kleine Aufsätze aus Silikon, die über die Brustwarze gestülpt werden und die somit einen Schutz für besonders strapazierte Haut darstellen. Diese können also durchaus hilfreich sein, es handelt sich hierbei jedoch um ein Hilfsmittel, das wirklich nur dann zum Einsatz kommen sollte, wenn es auch wirklich benötigt wird, wie zum Beispiel bei stark aufgerissenen Brustwarzen oder auch Hohlwarzen. In den meisten Fällen wird sich Ihre Haut nach kurzer Zeit an die neue Herausforderung gewöhnen und Sie werden somit gar keine Stillhütchen benötigen, die in vielen Fällen auch äußerst unpraktisch sein können, da sie einfach von der Haut rutschen und nicht von allein halten.
Wann es Zeit vom Stillen aufs Fläschchen zu wechseln
Die meisten Eltern entscheiden sich bereits vor der Geburt dafür, sich sowohl eine Milchpumpe sowie auch mehrere Fläschchen zu kaufen und zusätzlich vielleicht auch noch sehr viel Geld in ein Flaschenwärmer zu investieren, um diese regelmäßig desinfizieren zu können. Eines sollten Sie hierbei jedoch wissen: Wenn Sie vorhaben Ihr Kind mit Muttermilch zu versorgen, sollten Sie mindestens für die ersten zwei Lebensmonate Ihres kleinen Schatzes auf alle fremden Sauger verzichten, um auf diese Weise sicherzustellen, dass Ihr Kind sich keinen anderen Saugmechanismus antrainiert und Sie es aus diesem Grund vielleicht bereits nach kurzer Zeit nicht mehr stillen können.
Erst nach dieser Zeit ist es empfehlenswert, mit dem Abpumpen zu beginnen und so zum Beispiel dem Vater des Kindes zu ermöglichen, es auch von Zeit zu Zeit zu füttern, wenn sie dies gerne möchten. Auf diese Weise haben Sie als Mutter die Möglichkeit, wieder Arzttermine in Anspruch zu nehmen oder sich von Zeit zu Zeit kleine Auszeiten zu gönnen, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, ob Ihr Kind in dieser Zeit mit ausreichend Nahrung versorgt wird.
Stillen gehört zu den natürlichsten Dingen der Welt und wenn Sie sich darauf einlassen bzw. hilfreiche Tipps von einer Hebamme bzw. Stillberaterin in Anspruch nehmen, wird es Ihnen wahrscheinlich mit einigen wenigen Stillutensilien gelingen, Ihren Schatz über längere Zeit an Ihrer Brust trinken zu lassen. Auch wenn Sie es sich jetzt noch nicht vorstellen können, nach ein paar Wochen funktioniert das Trinken für die meisten Mamis und Babys fast wie von alleine und falls es doch nicht funktionieren sollte, gibt es dennoch einige tolle Möglichkeiten, damit Sie und Ihr kleiner Schatz einen entspannten Alltag genießen können.
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