Die Mandel – Herkunft und Geschichte – Der Mandelbaum (Prunus Dulcis Rosaceae) gehört zu den Rosengewächsen. Ursprünglich stammt der Mandelbaum aus Zentral- und Westasien und wurde von dort in den Mittelmeerraum und nach Kalifornien verbreitet. Neben der Mandel selbst, ist auch das Mandelöl sehr begehrt.
Je nach Sorte wächst er als Baum oder Strauch und wird abhängig vom Standort zwischen zwei und acht Metern hoch. Der Mandelbaum blüht bereits sehr früh im Frühjahr im März bis April und hat weiße bis blassrosa Blüten.
Inhaltsverzeichnis:
- Bestseller: Die meistgekauften Mandelöle
- Die Gewinnung & Herstellung von Mandelöl
- Hochwertige Inhaltsstoffe von Mandelölen
- Mandelöl kaufen – Wie finde ich das richtige Öl für mich?
- Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten des Öls
Die Blätter zeigen sich erst nach der Blüte und werden im Spätherbst wieder abgeworfen. Aus den Blüten entstehen harte Steinfrüchte, deren Kern, die uns bekannte Mandel, essbar ist. Dabei sind etwa zwei Prozent der Mandeln bitter, der Rest sind die essbaren Süßmandeln. Die Oberfläche der Mandel ist glatt und gelöchert und hat manchmal auch Furchen oder Einkerbungen. Die Früchte werden zwischen Juli und August geerntet.
Der kommerzielle Anbau von Mandeln findet heute vorwiegend in Kalifornien, aber auch in Italien und Spanien statt. Etwa 50 Prozent des weltweiten Bedarfs und in guten Jahren auch mehr kommen aus Kaliforniern. Mandeln können wie Nüsse ganz gegessen werden. Sie werden aber auch als Mandelöl, Mandelmehl, Mandelmus und Mandelmilch angeboten.
Bestseller: Die meistverkauften Mandelöle
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Mandeln waren bereits im alten Ägypten als Nahrung bekannt
In Europa werden die Früchte des Mandelbaums schon seit mehreren Tausend Jahren als Nahrungsmittel verwendet. Der Mandelbaum wird bereits in Alten Testament mehrfach erwähnt. Auch die Ägypter benutzen die Mandeln bereits zum Brotbacken für die Pharaonen. In der griechischen Sage soll der Mandelbaum durch einen Blutstropfen der Göttin Kybele entstanden sein. Bei den Arabern, den Römern und bei Karl dem Großen diente die Mandel als Nahrung auf Reisen. Dadurch wurde sie bis nach Nordeuropa verbreitet.
Von spanischen Mönchen wurde sie nach Kalifornien gebracht, das heute als größter Produktionsstandort von Mandel gilt. Aus Mandeln wird durch Kaltpressung Mandelöl gewonnen, dass als Speiseöl und in vielen Produkten der Kosmetikindustrie eingesetzt wird. Als Abfallprodukt der Herstellung von Mandelöl entsteht Mehl aus Mandeln, das beim Backen Verwendung findet. Aus dem Mehl wiederum wird Mandelmilch hergestellt, die Veganern und Vegetariern, aber auch Menschen mit Laktose-Unverträglichkeit als Milchersatz dient.
Gewinnung und Herstellung von Mandelöl, Mandelmehl und Mandelmilch
Mandelöl wird aus den reifen Kernen der Mandel durch Kaltpressung gewonnen. Dabei dürfen nur ein geringer Anteil an bitteren Mandeln verwendet werden, da das Öl ansonsten ungenießbar wird. Zur Gewinnung des Mandelmehls werden die Kerne zerkleinert und dann schonend mehrmals kalt gepresst. Anschließend wird das Mandelöl gefiltert. Mandelöl ist ein klares, gelbliches Öl. Durch die schonende Pressung bleiben die Inhaltsstoffe erhalten.
Daher ist kaltgepresstes Mandelöl auch etwas teurer als das raffinierte und extrahierte Mandelöl. Da letztere bei der Herstellung erhitzt werden, gehen viele Nährstoffe verloren. Bei der Kaltpressung des Mandelöls entstehen Presskuchen. Diese werden gemahlen und ergeben entöltes Mehl aus Mandeln, das gerne zum Backen eingesetzt wird. Mehl aus Mandeln kann aber auch aus gemahlenen Mandeln, die von den Häuten befreit wurden, gewonnen werden. Die Mahlgrade sind dabei sehr unterschiedlich. Mit etwas Erfahrung und den richtigen Gerätschaften ist es aber auch problemlos möglich Öl selbst zu pressen.
Um Milch aus Mandeln herzustellen werden die Mandeln zuerst geröstet und dann fein gemahlen. Dann wird das Mehl mit Wasser gut verrührt. Danach wird die Masse ruhen gelassen, damit die milchartige Konsistenz entsteht. Diese wird dann ab geseiht und je nach Hersteller mit Zucker, Honig oder dem Saft der Agave gesüßt. Die Farbe und der Geschmack sind von dem Mandelanteil der Milch abhängig. Die Farbe reicht von creme bis zu beige.
Der Geschmack ist nussig und wird durch die Röstung der Mandeln bestimmt. Die Milch lässt sich ähnlich wie Kuhmilch verarbeiten. Sie kann aufgeschäumt werden und für Desserts und Soßen eingesetzt werden. Sie sollten dann allerdings auf eine ungesüßte Variante achten.
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Inhaltsstoffe von Mandelöl, Mandelmehl und Mandelmilch
Folgende Inhaltsstoffe entält Mandelöl
- Fettsäuren: Ein wichtiger Bestandteil sind gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, die dem in der Haut vorkommenden Fett besonders ähnlich sind. Daher ist es auch besonders gut verträglich für die Haut. Fettsäuren befinden sich auch in den Fettzellen der Haut, deren Funktion als Barriere durch sie gestärkt werden. Sie senken weiterhin den Cholesterinspiegel und wirken sich durch die Stärkung der Gefäßwände positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
- Ölsäure: Der größte Anteil der ungesättigten Fettsäuren im Mandelöl ist die Ölsäure. Ölsäure ist sehr beweglich und dringt dadurch schnell bis in tiefere Hautschichten ein. Sie hilft der Haut einen sehr wirksamen Schutz aufzubauen.
- Linolsäure: Einen hohen Anteil der ungesättigten Fettsäuren stellt die Linolsäure mit 20 Prozent. Sie sorgt in der Haut für erhöhten UV-Schutz und hilft den Feuchtigkeitshaushalt der Haut aufrechtzuerhalten. Sie wird Reizungen der Haut vorgebeugt und die Haut bleibt widerstandsfähig gegen Infektionen.
- Palmitinsäure: Die Palmitinsäure ist mit fünf Prozent im Mandelöl vertreten. Sie ist eine gesättigte Fettsäure, die den Säureschutzmantel der Haut stärkt und sie vor äußeren Einflüssen schützt.
Diese Vitamine stecken im Mandelöl
- Vitamin A: Vitamin A ist wichtig für die Erneuerung der Zellen und schützt sie vor DNA-Schäden.
- Vitamin E: Mandelöl enthält etwa 32 mg pro 100 ml an Vitamin E. Vitamin E schützt durch seine antioxidative Wirkung die Zellen vor freien Radikalen. Es hilft der Haut Feuchtigkeit zu speichern und unterstützt das Vitamin A bei der Erneuerung der Zellen.
- B-Vitamine: Sie unterstützen bei der Aufnahme von anderen Vitaminen und stärken die Wirkung von Vitamin E. Vitamine B haben eine positive Wirkung auf den Blutstoffwechsel und das Nervensystem.
- Vitamin D: Es wirkt unterstützend und stärkend auf das Immunsystem.
Diese Mineralien sind in Mandelölen enthalten
- Kalium: Kalium hilft bei der Regulierung des Blutdrucks, hält den Cholesterinspiegel stabil und schützt vor Erkrankungen des Herzens.
- Magnesium: Magnesium stabilisiert die Zellwände und unterstützt die Verdauung.
- Calcium: Calcium hilft gegen harmlose Entzündungen und hält die Haut gesund. Es ist wirksam gegen Sonnenallergien.
100 Gramm Mandelmehl enthalten:
- 7 Gramm Kohlenhydrate, 10 Gramm Fett, 48 Gramm Eiweiß und 20 Gramm Ballaststoffe
- Vitamine: 26 mg Vitamin 2, 0,22 mg Vitamin B1, 1.01 mg, Vitamin B2, 0,14 mg Vitamin B6
- Mineralien: 268 mg Magnesium 264 mg Kalzium, 705 mg Kalium, 484 mg Phosphor
- Spurenelemente: 3,7 mg Eisen, 3,1 mg Zink 1,8 mg Mangan, 0,14 mg Kupfer
Mandelmilch enthält einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Öl- und Linolsäure). Sie enthält außerdem Kalium, Kalzium, Eisen, Zink, Magnesium, Phosphor und die Vitamine B2, B3, B6 und E und Vitamin D.
Mandelmehl & Öle kaufen
Mandelmehl & Öle kaufen und außerdem auch Milch aus Mandeln können Sie in Bioläden, Reformhäusern und gut sortierten Supermärkten. Auch eine Bestellung im Internet bietet sich bei diesen Produkten an, vor allem, weil die Auswahl im Internet größer ist und der Preis zumeist günstiger.
Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Milch nach europäischen Richtlinien nicht Milch genannt werden darf und daher unter anderen Begriffen erhältlich ist. Beim Kauf der Produkte sollten Sie allerdings auf Bioqualität achten, um hochwertige Produkte zu erhalten. Das Mandelöl sollte auf jeden Fall kaltgepresst sein, damit alle Nährstoffe darin enthalten sind.
Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete von Mandelöl
Produkte aus Mandeln und vor allem Mandelöl haben eine positive Auswirkung auf die Gesundheit des menschlichen Körpers. Mandeln und kalt gepresstes Öl aus Mandeln enthalten 20 Prozent hochwertiges Eiweiß und können benutzt werden, um einen großen Teil des Proteinbedarfs des Körpers zu decken. Sie sättigen, erhalten die Leistungsfähigkeit und tragen zur Fitness bei. Mandelöl kann die folgenden Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben:
Blutzuckerspiegel und Cholesterinwerte
In einer Studie wurde festgestellt, dass Menschen, die 20 Prozent des täglichen Kalorienbedarfs aus Mandeln aufnehmen, einen gesünderen Stoffwechsel besitzen und die Insulinproduktion besser regeln können. Dafür verantwortlich ist der Inhaltsstoff Polyphenol, der eine antioxidative Wirkung hat und den Cholesterinspiegel senkt.
Mandelölwirkung bei Darmerkrankungen
Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass Lipide in kalt gepresstem Öl aus Mandeln das Wachstum von gesundheitsfördernden Bakterien im Darm begünstigen. Das darin enthaltene Magnesium hat eine stark entzündungshemmende Wirkung. Der Darm beruhigt sich und etwaige Entzündungen gehen zurück.
Immun- und Herz-Kreislaufsystem
Öl aus Mandeln hält die Blutgefäße gesund und verringert das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen. Außerdem wird das Immunsystem durch eine positive Auswirkung auf die Bildung von Antioxidantien gestärkt.
Mandelöl für die Haut
Das Öl ist sehr mild und eignet sich sogar für die Pflege von Babyhaut. Es eignet sich gut für trockene und empfindliche Haut. Allerdings sollte beim Kauf des Öls auf eine hochwertige Qualität geachtet werden.
Für die Hautpflege eignet sich ausschließlich kalt gepresstes Öl aus Süßmandeln, da unverdünnt auf die Haut aufgetragen wird. Gutes Mandelöl hat eine klare, blassgelbe Farbe, ist dünnflüssig und geruchlos.
Mandelöl bei Neurodermitis
Das Öl der Mandel kann den Juckreiz bei Neurodermitis verringern. Es ist besonders fett, hat viele Vitamine und wirkt rückfettend auf die Haut. Vor der Anwendung sollten empfindliche Menschen das Mandelöl zuerst testen. Dazu wird ein Tropfen Öl auf die innere Unterlippe gegeben. Wenn sich eine Reaktion wie Kribbeln oder Juckreiz entwickelt, sollte man sofort den Mund mit klarem Wasser ausspülen und das Öl nicht mehr anwenden.
Bei Neurodermitis haben sich die Hautzellen genetisch verändert und können den Feuchtigkeitshaushalt nicht mehr natürlich regulieren. Das Öl aus Mandeln hilft dabei der Haut Feuchtigkeit zu spenden. Bei Neurodermitis-Patienten mit offenen und nässenden Wunden sollte das Öl nicht verwendet werden. Sie sollten damit warten, bis die Wunden abgeheilt sind. Öl aus Mandeln kühlt die Haut und lindert die Schmerzen. Es sollte gleichmäßig mit kreisenden Bewegungen auf die Haut aufgetragen werden.
Hautfalten
Durch seine Fettsäuren und Mineralien wirkt das Mandelöl auch gegen Falten. Seine Inhaltsstoffe dringen schnell in die Hautzellen ein, polstern die Haut auf und glätten sie dadurch. Es wird in vielen Hautcremes verwendet.
Augenfalten mit Madelölen behandeln
Bei Augenfalten sollte die Creme nicht zu fettig sein, sondern sehr streichfähig sein, damit sie in die dünne Haut an den Augen schneller einzieht.
UV-Schutz
Mandelöl hat auch einen natürlichen UV-Schutz, der einem Lichtschutzfaktor 4–6 entspricht. Es versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und Mineralstoffen. Es reicht allerdings nicht alleine aus, um die Haut vor Sonnenbrand zu schützen. Sie sollten auf jeden Fall noch eine Sonnencreme benutzen.
Mandelöl für die Haare
Das Öl der Mandel eignet sich vor allem bei trockenem und sprödem Haar. Es pflegt das Haar und befreit die Kopfhaut von Schuppen. Spliss und Haarausfall werden verringert. Es fördert das Wachstum der Haare und erneuert die Hautzellen der Kopfhaut.
Mandelöl für Speisen
Das Öl der Mandeln kann auch als Speiseöl eingesetzt werden. Da es beim Erhitzen viele seiner Inhaltsstoffe verliert, sollte es vor allem für Salate und Rohkostgerichte verwendet werden. Es hat einem milden, nussigen Geschmack und ist ideal geeignet für Dressings und Marinaden. Es kann auch in Müslis und Nachspeisen verwendet werden.
Erfahrungen mit Mandelöl
Die Kunden von Online Apotheken geben durchweg positive Bewertungen über Mandelöl ab. Es wird von den Kunden zur Pflege der Babyhaut, nach dem Duschen, bei Neurodermitis und auch für die Haarpflege und für lange, dichte Wimpern benutzt. An der Hamdard Universität in New Delhi wurde die positive Wirkung des Öls bei Sonneneinstrahlung untersucht. Es wurde herausgefunden, dass das Mandelöl eine Schädigung der Hautzellen verhindert und den Alterungsprozess der Haut verlangsamt.
Professor David J. A. Jenkins untersuchte an der Universität Toronto die Wirkungen von Mandelöl in der Ernährung. Es wurde festgestellt, dass die Inhaltsstoffe von kalt gepresstem Mandelöl sich positiv auf die Gesundheit des Herzens auswirken, indem sie den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel senken.
Fazit zu Mandelöl
Kalt gepresstes Mandelöl wird in vielen Kosmetikprodukten für Haut und Haare eingesetzt. Es verleiht der Haut und den Haaren Feuchtigkeit und schützt sie vor äußeren Einflüssen. Seine Inhaltsstoffe tragen zur Zellerneuerung und zur Verlangsamung des Alterungsprozesses bei. Mandelöl ist außerdem ein wertvolles Speiseöl und sollte wegen seiner gesundheitsfördernden Wirkstoffe öfter auf dem Speiseplan stehen.
Es sollte allerdings eher für Salate und Rohkostgerichte verwendet werden, da es bei Erhitzung einen Großteil der wertvollen Inhaltsstoffe verliert. Es wirkt sich allerdings bei regelmäßigem Verzehr durchaus positiv auf den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel aus und verringert dadurch die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen. Außerdem stärkt es das Immunsystem und hat positive Auswirkungen auf Magen und Darm. Es ist also durchaus ein sehr empfehlenswertes Öl zur inneren und äußerlichen Anwendung.
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