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    Startseite » Tiere und Pflanzen » Tierarten » Haustiere » Hunderassen von A bis Z » Rhodesian Ridgeback

    Rhodesian Ridgeback Steckbief – Charakter und Besonderheiten

    28. Januar 2023Updated:28. Januar 20238 Mins Read Hunderassen
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    Der Rhodesian Ridgeback, auch als African Lion Hound bekannt, ist eine große, muskulöse Hunderasse, die ursprünglich aus dem südlichen Afrika stammt. Diese Hunde mit ihrem kräftigen, athletischen Körperbau und dem charakteristischen Haarkamm auf dem Rücken sind bekannt für ihren Mut, ihre Treue und ihre Intelligenz.

    Rhodesian Ridgeback im Steckbrief:

    • Eingruppierung: große Hunderassen
    • Größe: 60-68 cm
    • Gewicht: 30-42 kg
    • Herkunft: Südafrika
    • Farbe: Hell-Wheaten, Rot-Wheaten, Wheaten
    • Lebenserwartung: 10-14 Jahre
    • FCI-Standard: 6: Laufhunde, Sektion: 3

     

    Zuchtursprung des Rhodesian Ridgeback

    Der Rhodesian Ridgeback ist eine Hunderasse, die ihren Ursprung im heutigen Simbabwe in Afrika hat. Die Rasse wurde von südafrikanischen Farmern im 19. Jahrhundert das erste Mal gezüchtet. Sie brauchten einen Hund, der Großwild wie Löwen jagen und ihre Farmen vor Raubtieren schützen konnte. Dafür wurden einheimische Hunde mit Rassen wie dem Mastiff, dem Pointer und dem Windhund gekreuzt.

    Aus diesen Kreuzungen entstand ein Hund mit den gewünschten Eigenschaften. Der charakteristische Haarkamm auf dem Rücken des Rhodesian Ridgeback, der in die entgegengesetzte Richtung zum restlichen Fell verläuft, ist das Ergebnis einer genetischen Mutation. Die Rasse wurde 1922 von der südafrikanischen Kennel Union offiziell anerkannt und später in andere Länder exportiert, unter anderem in die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich. Später erfreute sich der Rhodesian Ridgeback auch im restlichen Europa einer steigenden Beliebtheit.

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    Rhodesian Ridgeback – Das Erscheinungsbild der Hunderasse

    Der Rhodesian Ridgeback ist eine große, muskulöse Hunderasse, die für ihren charakteristischen Haarkamm bekannt ist, der auf dem Rücken in entgegengesetzter Richtung zum Rest des Fells verläuft. Die Rasse misst in der Regel zwischen 60-68 cm an der Schulter und wiegt zwischen 30-40 Kilogramm.

    Sie haben ein kurzes, glattes Fell, das typischerweise rot, hell oder dunkel gefärbt ist. Ihre Augen sind in der Regel dunkelbraun und ihre Ohren sind hoch und aufrecht gesetzt. Sie haben einen starken, athletischen Körperbau und einen kräftigen, muskulösen Körper. Die Rasse ist bekannt für ihre Ausdauer und ihr Durchhaltevermögen, was sie zu hervorragenden Jagd- und Arbeitshunden macht. Sie sind auch für ihre Treue und Anhänglichkeit gegenüber ihren Besitzern bekannt.

    Rhodesian Ridgeback Körperbau

    Das Temperament des Ridgebacks

    Rhodesian Ridgebacks sind für ihren Mut und ihre Loyalität bekannt. Sie beschützen ihre Familien und sind ausgezeichnete Wachhunde, können aber auch stur und unabhängig sein. Sie benötigen von klein auf eine konsequente Ausbildung und Sozialisierung, um sich zu gut erzogenen Erwachsenen zu entwickeln.

     

    Sind Rhodesian Ridgeback aggressiv?

    Rhodesian Ridgebacks sind nicht von Natur aus aggressiv, aber sie können ihre Familie und ihr Territorium beschützen. Sie haben einen ausgeprägten Beutetrieb und können dazu neigen, kleinen Tieren hinterherzujagen. Sie sind auch dafür bekannt, Fremden gegenüber zurückhaltend und distanziert zu sein, was fälschlicherweise für Aggression gehalten werden kann.

    Richtiges Training, Sozialisierung und positive Verstärkung sind für jede Rasse wichtig, insbesondere für den Rhodesian Ridgeback, um sicherzustellen, dass er gute Manieren entwickelt und ein gut erzogenes Haustier wird. Eine frühzeitige Sozialisierung hilft ihnen zu lernen, wie sie mit Menschen, anderen Tieren und verschiedenen Umgebungen umgehen können. Auf diese Weise wird die Entwicklung von aggressivem Verhalten verhindert und sichergestellt, dass sie sich zu ausgeglichenen, selbstbewussten Hunden entwickeln.

    Es ist auch wichtig zu wissen, dass aggressives Verhalten durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann, z. B. durch genetische Veranlagung, unsachgemäße Erziehung und Sozialisierung sowie Missbrauch oder Vernachlässigung. Daher ist es wichtig, einen Hund von einem seriösen Züchter oder einer Rettungsorganisation zu adoptieren, die Auskunft über den Hintergrund des Hundes und mögliche Verhaltensprobleme geben kann.

    Im Allgemeinen sind Rhodesian Ridgebacks dafür bekannt, dass sie eine liebevolle, schützende und aktive Rasse sind, die sich in einem Zuhause mit erfahrenen Hundebesitzern, die ihnen das richtige Training, Bewegung und Sozialisierung bieten können, besonders wohl fühlt.

     

    Der Charakter des Rhodesian Ridgeback

    Der Rhodesian Ridgeback ist eine starke und selbstbewusste Rasse, die für ihren Mut und ihre Unabhängigkeit bekannt ist. Sie sind hochintelligent und gut erziehbar, können aber auch willensstark und starrköpfig sein. Diese Rasse ist bekannt für ihre Loyalität und Zuneigung gegenüber ihren Besitzern und beschützt ihre Familien.

    Sie eignen sich hervorragend als Wachhunde, da sie wachsam und aufmerksam sind, sich Fremden gegenüber aber auch zurückhaltend und distanziert verhalten können. Sie sind auch für ihre Ausdauer und ihr Durchhaltevermögen bekannt, was sie zu hervorragenden Jagd- und Arbeitshunden macht. Einige typische Eigenschaften des Hundes sind würdevoll, empfindlich, intelligent, loyal, schelmisch und willensstark

    Aufgrund ihres hohen Energielevels benötigen sie regelmäßige Bewegung und geistige Anregung, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu vermeiden. Sie sind auch für ihren starken Beutetrieb und ihr großes Platzbedürfnis bekannt, weshalb sie gut für Häuser mit großen Gärten oder Grundstücken geeignet sind. Insgesamt sind Rhodesian Ridgebacks eine liebevolle, schützende und aktive Rasse, die sich in einem Zuhause mit erfahrenen Hundebesitzern, die ihnen die richtige Ausbildung, Bewegung und Sozialisierung bieten können, besonders wohl fühlt.

     

    Die Erziehbarkeit des Hundes

    Rhodesian Ridgebacks sind intelligent und wollen gefallen, aber sie können auch stur und unabhängig sein. Sie benötigen eine konsequente, feste Hand in der Ausbildung sowie eine frühe Sozialisierung, um zu verhindern, dass sie übermäßig beschützend oder aggressiv werden. Sie eignen sich hervorragend für Gehorsamkeitstraining, Agility und Fährtensuche.

     

    Bewegungsbedarf des Tieres

    Rhodesian Ridgebacks sind eine sehr aktive Rasse, die viel Bewegung braucht. Sie brauchen viel Platz zum Laufen und Spielen und lieben lange Spaziergänge und Wanderungen. Auch für Aktivitäten wie Agility und Fährtenarbeit sind sie gut geeignet.

    Rhodesian Ridgeback Welpe

    Typische Krankheiten und gesundheitliche Probleme

    Rhodesian Ridgebacks sind, wie alle Hunderassen, anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme. Einige der typischen Krankheiten, die bei dieser Rasse auftreten, sind:

    1. Hüftdysplasie: Hierbei handelt es sich um eine genetisch bedingte Erkrankung des Hüftgelenks, die zu einer Verrenkung oder Missbildung des Gelenks führt. Dies kann zu Schmerzen, Arthritis und Lahmheit führen.
    2. Ellbogendysplasie: Diese Erkrankung ähnelt der Hüftdysplasie, betrifft jedoch das Ellbogengelenk. Auch hier kann es zu Schmerzen, Arthritis und Lahmheit kommen.
    3. Blähungen: Auch bekannt als Magentorsion, ist dies eine ernste Erkrankung, bei der sich der Magen mit Gas füllt und um sich selbst dreht. Sie kann tödlich sein, wenn sie nicht sofort behandelt wird.
    4. Degenerative Myelopathie: Eine neurodegenerative Erkrankung, die das Rückenmark angreift und fortschreitende Lähmungen verursacht.
    5. Allergien: Rhodesian Ridgebacks sind anfällig für Hautallergien, die Juckreiz, Rötungen und Hautinfektionen verursachen können.
    6. Grauer Star (Katarakt): Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Augenlinse trüb wird, was zur Erblindung führen kann.
    7. Osteosarkom: Eine Art von Knochenkrebs, die sehr aggressiv sein kann und eine schlechte Prognose hat.

    Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Rhodesian Ridgebacks an diesen Krankheiten erkranken und viele ein langes, gesundes Leben führen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, gute Ernährung und Bewegung sowie Gentests können dazu beitragen, das Risiko für diese Krankheiten zu minimieren.

     

    Pflegebedarf der Hunderasse

    Die Pflege eines Rhodesian Ridgeback erfordert ein Engagement für die richtige Bewegung, Ausbildung und tierärztliche Versorgung.

    • Bewegung: Diese Rasse ist für ihr hohes Energielevel bekannt und benötigt tägliche Bewegung, um körperlich und geistig stimuliert zu werden. Sie eignen sich gut für Häuser mit großen Gärten oder Grundstücken, in denen sie rennen und spielen können. Sie genießen auch Aktivitäten wie Wandern, Laufen und Agility-Training.
    • Ausbildung: Rhodesian Ridgebacks sind hochintelligent und gut erziehbar, können aber manchmal auch sehr willensstark und stur sein. Für diese Rasse werden Trainingsmethoden mit positiver Verstärkung empfohlen, da sie gut auf belohnungsbasiertes Training ansprechen. Es ist wichtig, dem Hund klare Grenzen und Regeln zu setzen und ihm von klein auf eine konsequente Erziehung und Sozialisierung zukommen zu lassen.
    • Pflege: Der Rhodesian Ridgeback hat ein kurzes, glattes Fell, das leicht zu pflegen ist. Regelmäßiges Bürsten wird empfohlen, um tote Haare zu entfernen, und gelegentliches Baden ist erforderlich, um das Fell sauber zu halten. Auch die Ohren sollten regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen.
    • Ernährung: Der Rhodesian Ridgeback sollte mit einem hochwertigen Futter gefüttert werden, das seiner Größe und seinem Aktivitätsniveau angemessen ist. Eine Ernährung mit hochwertigem Eiweiß, mäßigem Fettgehalt und wenig Kohlenhydraten ist gut für ihn. Wichtig ist, dass die Fütterung dem Gewicht, der Aktivität und dem Alter des Hundes entspricht.
    • Gesundheit: Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind für die Erhaltung der Gesundheit eines Rhodesian Ridgeback unerlässlich. Impfungen, Medikamente zur Vorbeugung von Herzwürmern und regelmäßige Zahnuntersuchungen sind wichtig, um die Gesundheit des Hundes zu erhalten. Es gibt auch Gentests für bestimmte Erkrankungen, die bei der Rasse häufig vorkommen, wie z. B. Hüftdysplasie, die dazu beitragen können, gefährdete Hunde zu identifizieren und frühzeitig zu behandeln.
    • Insgesamt ist der Rhodesian Ridgeback eine liebevolle, schützende und aktive Hunderasse, die in einem Zuhause mit erfahrenen Hundebesitzern, die sie richtig trainieren, trainieren und sozialisieren können, gut gedeiht.

       

      Fazit zum Rhodesian Ridgeback

      Der Rhodesian Ridgeback ist eine große, athletische Rasse mit einem ausgeprägten Haarkamm, der entlang des Rückens verläuft. Sie sind für ihren Mut, ihre Loyalität und ihre Intelligenz bekannt, können aber auch stur und unabhängig sein. Sie benötigen von klein auf eine konsequente Ausbildung und Sozialisierung, damit sie sich als Erwachsene gut benehmen können.

      Sie eignen sich hervorragend als Wachhunde und zeichnen sich durch Gehorsamkeitstraining, Agility und Fährtensuche aus. Sie sind eine sehr aktive Rasse, die viel Bewegung braucht, und sie sind relativ gesund, neigen aber zu bestimmten Gesundheitsstörungen wie Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie und Blähungen. Sie haben ein kurzes, glattes Fell, das relativ leicht zu pflegen ist, und sie haaren mäßig. Sie sind eine großartige Rasse für eine aktive Familie, die bereit ist, Zeit und Mühe in Training und Sozialisierung zu investieren.

       

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