Seit vielen Jahren nun hat CBD-Öl einen Hype ausgelöst. Egal ob gegen Migräne, Gelenksschmerzen oder Schlafstörungen, gegen alle diese Leiden soll dieses magische Öl aus der Hanfpflanze ganz wunderbar helfen. Bei Hanföl handelt es sich um ein reines Naturprodukt und kein Medikament. Was uns Menschen so gut hilft, könnte doch auch den Vierbeinern bei vielen kleineren oder größeren Leiden helfen. Wie es bei CBD-Öl bei unseren Vierbeinern aussieht, und ob es bei allen Hunderassen zu verwenden ist, damit möchten wir uns in den nächsten Kapiteln etwas intensiver beschäftigen.
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Die Domestizierung des Hundes – warum auch Vierbeiner Medikamente benötigen
Viele sagen heute noch, es ist übertreiben, seinem Vierbeiner teure Naturheilprodukte oder auch CBD-Öl zu verabreichen. Schließlich und endlich stammt der Hund vom Wolf ab und ein Wolf wäre auch nie zum Tierarzt gegangen. Und genau hier muss eingehakt werden. Seit der Domestizierung der Wölfe ist der Vierbeiner ein Familienmitglied geworden. Er ist jedoch auf das Verantwortungsbewusstsein seiner Hundehalter angewiesen. Und wenn es dem Tier schlecht geht, so kann er nur hoffen, dass Herrchen und Frauchen alles mögliche tun, damit es ihm schnell wieder besser geht.
Wer selbst lieber zu natürlichen, aber sehr wirksamen Mitteln anstatt Medikamente greift, der wird auch bei der Behandlung seines Vierbeiners eher zu Mitteln aus der Natur greifen. Hier ist Hanföl eine gute Wahl. Viele haben dennoch immer noch Hemmungen, denn CBD-Öl wird fälschlicherweise immer noch mit dem berauschenden Cannabis in Verbindung gebracht.
Was ist eigentlich CBD bzw. Cannabidiol?
CBD wird, wie auch THC, aus der Hanfpflanze gewonnen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass manche immer noch Hemmungen haben, dieses wirkungsvolle Öl anzuwenden. Gerade, wenn ein Haustier damit behandelt werden soll. Als Hundehalter möchte man natürlich nicht, dass der geliebte Vierbeiner high wird und vielleicht Schäden davon trägt. Doch CBD-Öl ist absolut bedenkenlos. Es beinhaltet keinerlei psychoaktive Stoffe. Das bedeutet, es hat keine berauschende Wirkung. Weder Mensch noch Tier können von der Einnahme von Hanföl high werden. Mehr Details zum Öl unter www.natur-kompendium.com/cbd-oel/ lesen.
CBD-Öl wird aus dem weiblichen Hanf gewonnen und hat eine entspannende, beruhigende und auch entzündungshemmende Wirkung. Diese vielen Eigenschaften lassen sich auch bei Hunden sehr gut nutzen. CBD ist zudem legal erhältlich, da es nicht berauschend ist und somit nicht unter das Suchtmittelgesetz fällt. Es ist jedoch auch kein Arzneimittel und darf nicht als Medizin angeboten oder angepriesen werden. Nichtsdestotrotz hat das Öl sehr viele positive Eigenschaften, die auch unseren Vierbeinern gut tun.
Was kann beim Hund mit Hanföl behandelt werden?
Viele Hundehalter haben Probleme mit sogenannten Angsthunden. Dies macht sich nicht nur zu Sylvester bemerkbar, wenn die Raketen und Böller geworfen werden. Diese Hunde schrecken bei jedem lauten Geräusch zusammen und leiden auch unter Trennungsängsten und Verlustängsten. Diese Hunde haben häufig auch massive Probleme mit dem Alleine-sein. Auch gegen Stress, Überbelastung und Nervosität kann das CBD-Öl eine gute Unterstützung sein. CBD-Öl kann dem Vierbeiner die Ängste nehmen, ihn beruhigen und gelassener werden lassen. Das ist nicht nur für den Hund selbst, sondern auch für den Menschen eine enorme Entlastung. Nervöse Hunde werden ebenfalls durch die Gabe von CBD-Öl merklich ruhiger und können sich endlich entspannen. So kann der Hund endlich wieder Hund sein. Weitere hochwertige CBD-Öle findet man auf >> www.hanfosan.de/cbd-oel.html<<.
Auch bei Schmerzen kann das CBD-Öl eine gute Lösung sein. Egal ob es sich um akute oder chronische Schmerzen handelt, nach der Gabe von CBD-Öl kann bereits nach kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung bemerkt werden. Hat sich der Hund die Pfote verletzt oder leidet er unter natürlichen Alterserscheinungen, diese Leiden können durch die Gabe des Öls gelindert werden.
Anscheinend kann CBD bei Menschen auch gegen Diabetes eingesetzt werden. Mittlerweile gibt es sogar Studien an Mäusen, dass dieses Öl in diesem Zusammenhang auch tatsächlich wirkt. Daher kann es auch bei Hunden eingesetzt werden, die unter Diabetes leiden. Auch Appetitlosigkeit und sogar Übergewicht können mit CBD behandelt werden.
Sehr interessant ist auch der Einsatz bei Allergien. Nicht nur wir Menschen, auch unsere Vierbeiner leiden in der heutigen Zeit vermehrt unter Allergien. Schuld daran sind natürlich die Umwelteinflüsse, falsche Ernährung und genetische Belastungen. Das CBD-Öl stärkt in diesem Zusammenhang das Immunsystem und stärkt die Abwehrkräfte im Organismus. Dies wäre eine große Erleichterung, denn gerade Allergiker-Hunde und deren Hundehalter haben es nicht leicht. Wer sich mit seinem Hund von einer Ausschluss-Diät zur nächsten gekämpft hat, der weiß, wovon hier die Rede ist.
Auch bei Hauterkrankungen, Ekzemen, Pusteln und sogar Demodex kann CBD-Öl verwendet werden. Hier kann das Öl sowohl äußerlich, als auch innerlich verwendet werden. Viele Hundehalter schwören auch auf CBD, wenn es darum geht, dem geliebten Vierbeiner Tumorschmerzen zu nehmen, oder ihnen die Unannehmlichkeiten eines Krebsleiden zu lindern. Auch wenn der Vierbeiner an Rheuma erkrankt ist, kann Hanföl eine gute Linderung verschaffen.
Wie kann Hanföl beim Hund verwendet werden?
Vierbeinern können das CBD-Öl sowohl oral einnehmen. Der Hundehalter kann das Öl jedoch auch direkt auf die betreffende Körperstelle auftragen. Dies ist eine tolle Alternative zu chemischen Cremen. Beim Hanföl macht es nämlich nichts aus, wenn die Fellnase das Öl ableckt. Ganz im Gegenteil, das kann die Wirkung zusätzlich verstärken. Meist jedoch lecken Hunde das CBD-Öl nicht so gerne vom Fell oder den Wunden ab, weil es einen leicht bitter-herben Geschmack hat. So kann es in Ruhe einziehen und seine volle Wirkung entfalten.
Wie soll das CBD-Öl dem Hund verabreicht werden?
Hanföl schmeckt den wenigsten Hunden richtig gut. Manche Hunde nehmen es tadellos auf. Manch andere Vierbeiner aber muss der Hundehalter ein wenig überlisten. Mehrmals pro Tag sollte der Hund einen bis fünf Tropfen CBD-Öl erhalten.
Lässt er es sich nicht direkt ins Maul träufeln, so sollte das CBD-Öl auf ein Leckerli getropft werden. So nehmen es die meisten Hunde tadellos an. Wenn auch das nicht funktioniert, kann das Hanföl in die Barf-Mahlzeit gemengt werden. So bemerkt der Hund das Öl garantiert nicht. Zur Not mischt man es mit einem Löffel Leberwurst, tropft das Öl auf eine Scheibe Lachs oder den Lieblings-Snack des Vierbeiners. So lässt sich jeder Hund zur Einnahme überreden.
CBD-Öl beim Hund richtig dosieren (Dosierungsempfehlungen von www.oel-cbd.com/cbd-oel-hund/):
- bis 12 Kilogramm: 2,5 bis 5 Milliliter
- zwischen 12 und 25 Kilogramm: 5 bis 10 Milliliter
- ab 25 Kilogramm: 10 bis 15 Milliliter
Dies sind natürlich nur ungefähre Richtwerte und am besten findet es jeder Hundehalter selbst heraus, indem der Hund sehr gut beobachtet wird. Auch sollte die Dosis langsam erhöht werden. Am besten beginnt man mit einem Tropfen und steigert die Gabe langsam.
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