Gin gehört weltweit zu den beliebtesten Spirituosen. Kaum ein anderes Getränk ist so vielfältig wie der klare Branntwein mit den unverwechselbaren Wacholderaroma. Ob als Longdrink mit Tonic Water, als Cocktailzutat od0er pur – Gin bedeutet Lifestyle, und seine Fangemeinde wächst weiter. So ist es nicht verwunderlich, dass auch in Deutschland Gindestillerien wie Pilze aus dem Boden schießen. Wenn Du auch ein Ginfan bist, lass Dich von uns in die genussvolle Welt des Gins entführen.
Was ist Gin?
Beim Gin handelt es sich um eine klare Spirituose, deren Hauptzutaten neutraler Alkohol und Wacholder sind. Die Geschichte des Gins beginnt in den Niederlanden und Belgien, wo er im 17. Jahrhundert unter dem Namen Genever zuerst hergestellt und zunächst als Medizin verwendet wurde. Die britische Armee brachte die Spirituose nach England, wo sie aufgrund der für die Briten unaussprechliche Bezeichnung mit Gin abgekürzt wurde. Die feste Basis muss die Wacholderpflanze sein, und der Alkoholgehalt muss mindestens 37,5% betragen.
Bei den zugefügten Botanicals dürfen Hersteller ihrer Kreativität freien Lauf lassen. So kann Gin beispielsweise Gurken, Minze, Basilikum, Koriander aber auch Löwenzahn enthalten. Es gibt Gin-Sorten, die gerne mal bis zu 50 Kräuter und Gewürze enthalten. So entsteht eine Duft-und Geschmacksexplosion, die Ihresgleichen sucht. Die große Vielfalt an Geschmäckern und Aromen ist ein Grund, warum sich Gin in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten alkoholischen Getränke gemausert hat.
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Wie wird Gin hergestellt?
Neben Alkohol und Wacholder gehören sogenannte Botanicals, also Kräuter oder Gewürze zu den Zutaten für Gin. Diese werden mit dem Wacholder in einem neutralen Alkohol eingelegt und einige Tage oder Wochen in einem großen Bottich gelagert, damit der Gin den Geschmack und das Aroma annimmt. Diesen Vorgang nennt man Mazeration (Kaltauszug). Bei einigen Sorten werden die im Alkohol eingelegten Wacholderbeeren und Botanicals in einem Kessel auf 70° C erhitzt. Dieser Vorgang wird als Digestion bezeichnet.
Hat der Alkohol die Aromen aufgenommen, folgt die Destillation. Hierfür wird die Mischung aus Alkohol, Pflanzen und Gewürzen, die Mazerat genannt wird, durch Erhitzen voneinander getrennt. Nach der Abkühlung verflüssigen sich die aufgestiegenen Alkoholdämpfe wieder, und das fertige Gindestillat hat die Aromen der Botanicals aufgenommen. Der Gin ist quasi fertig, hat aber noch ca. 96 % Alkohol. Nun muss er in einem sauberen Behälter einige Wochen oder Monate lagern, um die Aromen zu speichern. Nach der Reifezeit wird der Gin abgefüllt und mit Wasser verdünnt, bis der Alkoholgehalt von 37,5 % erreicht ist. Der Gin ist jetzt fertig für den Verzehr. Mehr aus der Kategorie Essen und Trinken lesen.
Woran erkennt man einen guten Gin?
Generell ist guter Gin reine Geschmackssache, und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Doch es gibt einige Merkmale, an denen Du Qualitätsgin erkennst. So muss eine der Hauptzutaten Wacholder sein. Die anderen Zutaten müssen miteinander harmonieren, das heißt, dass ein einzelnes Botanical nicht zu domunant sein darf. Bei der Verkostung musst Du Wärme und einen sanften, nicht zu süßen Geschmack spüren.
Der Nachklang darf nicht zu aufdringlich wahrgenommen werden, und Du musst nach jedem Schluck einen sauberen Gaumen spüren. Ein qualitativ hochwertiger Gin ist ein Zusammenspiel von einem guten Geschmack und Aussehen sowie eines angenehmen Aromas. Auch die Kombination mit anderen Zutaten von Longdrinks und Cocktails spielt eine wichtige Rolle.
Warum ist Gin wieder so beliebt?
Gin hatte lange Zeit ein angestaubtes Image. Weil er das Lieblingsgetränk von Queen Mum war, nannte man ihn auch „Oma-Getränk“. Durch den Trend zu regionalen Produkten erlebt Gin eine Renaissance. Er wird oft in kleinen Destillerien hergestellt, mit denen sich die Menschen identifizieren können. Jede gut sortierte Bar sollte mehrere Ginsorten zur Auswahl haben. Genießer sind bereit, für einen Qualitätsgin tiefer in die Tasche zu greifen. Du bist auf der Suche nach anderen interessanten Getränken, dann schaue Dir unsere Ideen zum Wodka mischen genauer an, oder finde leckere Tipps beim Jägermeister mischen. Bist Du Tequila-Fan, dann gibt es hier Ideen zum Tequila mischen.
Tonic Water als Nummer 1 Mixgetränk
Wer gerne Gin Tonic trinkt weiß, dass die Wahl des Tonic Waters genauso wichtig ist wie der Gin selbst. Doch was genau ist Tonic Water? Es handelt sich hierbei um kohlensäurehaltiges Miberalwasser, das mit Chinin versetzt wird, um den typischen bitteren Geschmack zu erhalten. Allerdings gibt es seit einigen Jahren unterschiedliche Varianten des Tonic Waters. So enthalten manche Sorten unterschiedlich viel Chinin oder Zucker oder beinhalten Botanicals oder Fruchtsäure.
Welches Tonic Water für welchen Gin?
Die große Vielfalt macht es unmöglich, jedes Tonic Water einer bestimmten Ginsorte zuzuordnen. Generell wird zwischen vier Kategorien unterschieden.
Klassisches Tonic Water
Merkmale des klassischen Tonic Waters, das auch Indian Tonic oder Bitter Tonic genannt wird, sind die klare Bitternote, der hohe Kohlensäureanteil sowie das deutliche Zitrusaroma. Es lässt sich mit fast allen Ginsorten kombinieren. Am besten harmonisieren die klassischen Tonics mit London Dry Gin, der eine ausgeprägte Wacholdernote hat. Bei milden Gins kann es passieren, dass der Indian Tonic zu dominant ist und alle anderen Geschmacksnoten überdeckt.
Dry Tonic
Dry Tonic ist geschmacklich etwas milder und lässt den Ginaromen mehr Raum zur Entfaltung. Er enthält weniger Chinin und Zucker. Du kannst es besonders gut mit modernen Gins mixen, die eher florale Aromen besitzen. Aber auch mit anderen milden Gins harmonisieren Dry Tonics hervorragend.
Florale und fruchtige Tonics
Wie der Name schon sagt, sind diese Tonics oft mit Botanicals und Fruchtsäure versetzt. Geschmacklich sind sie im Gin Tonic sehr dominant und lassen kaum Raum für andere Nuancen. Florale Tonics zeichnen sich durch weiche blumige Aromen aus, bei fruchtigen Tonics stehen Frische und Süße im Vordergrund. Diese Tonics passen eher zu Gins, bei denen ebenfalls florale und fruchtige Geschmacksaromen dominieren Auch ein Gin mit starker Wacholdernote lässt sich gut mit floralen und fruchtigen Tonics dominieren.
Würzige Tonics
Hier dominieren Kräuter- und Gewürzaromen, meist in Kombination mit leichten Zitrus- und Bitternoten. Sie harmonisieren am besten mit Gins, bei denen ebenfalls Kräuter- und Gewürzaromen im Vordergrund stehen.
Tipps für den perfekten Gin Tonic
Bevor Du Gin und Tonic mischst, probiere beide Komponenten zuerst separat, um die einzelnen Geschmäcker zu testen. So findest Du heraus, ob Gin und Tonic Water miteinander harmonisieren.
Teste das Mischverhältnis. Üblich ist ein Mischverhältnis zwischen Gin und Tonic Water von 1:4, möglich sind aber auch 1:3, 1:2 oder 1:1. Das für Dich passende Mischverhältnis hängt vor allem von Deinem persönlichen Geschmack ab.
Verwende ein Tonic Water von hoher Qualität, das in einer kleinen Glasflasche oder Dose erhältlich ist. Bei großen PET-Flaschen besteht die Gefahr, dass die Kohlensäure bei mehrmaligem Öffnen gerne mal verfliegt.
Botanicals – die persönliche Note der Spirituose
Botanicals bilden die Basis für einen guten Gin. Sie geben der Spirituose ihren eigenen Charakter. Eine Hauptzutat ist die Wacholderbeere, die dem Gin den herben Grundgeschmack gibt. Zusätzlich gibt es mehr als 100 mögliche Botanicals, von denen in klassischen Ginsorten sechs bis zehn zum Einsatz kommen. Der Trend geht zu vielen verschiedenen Botanicals, die teilweise sehr exotisch daher kommen.
Die verschiedenen Botanicals
Natürlich können wir nicht alle Botanicals einzeln aufführen, daher nennen wir hier die verschiedenen Gruppen.
Kräuter
Ein optimaler Mix aus Blättern und Blüten von Blumen und Kräutern sorgt für den guten Gingeschmack. Die Gruppe Kräuter bietet die größte Auswahl an natürlichen Aromen. Von würzigen Zutaten wie Rosmarin oder Koriander bis hin zu floralen Komponenten wie Flieder oder Rosenblüten ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Früchte
Der dominante Wacholdergeschmack ist nicht unbedingt jedermanns Sache, weshalb die Fangemeinde von fruchtigen Ginsorten immer größer wird. Egal ob Beeren, Schale oder Fruchtfleisch – auch hier ist die Auswahl groß. Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen stehen bei Ginliebhabern besonders hoch im Kurs. Zumal die ätherischen Öle der Schalen dem Gin Frische und Spritzigkeit verleihen.
Körner und Samen
Samen wie Anis oder Dill dürfen in vielen Gins ebenfalls nicht fehlen. Neben würzigen Elementen beinhalten viele Sorten auch exotische Zutaten wie Walnüsse oder Mandeln mit ihren herben und holzigen Aromen sowie orientalische Beigaben wie Schwarzer Pfeffer.
Wurzeln und Rinden
An den Gedanken, dass Wurzeln und Rinden in Gin enthalten sind, musst Du Dich vielleicht gewöhnen, dennoch sind sie fester Bestandteil vieler Ginsorten. Charakteristisch ist die komplexe Aromenvielfalt. Der Mix aus erdigen, bitteren, milden und süßlichen Elementen ist die Grundlage eines guten Gins und beeinflusst den Abgang.
10 beliebte und hochwertige Gins
Bei kaum einem anderen Drink ist die Bandbreite so groß wie beim Gin. Zwischen dem bitter-herben London Dry Gin und dem süßen Sloe Gin gibt es unzählige Geschmackssorten. Damit Du den Überblick behältst, stellen wir Dir einige beliebte Gins kurz vor. Wobei es zu bedenken gibt, dass der beste Gin immer der ist, der Dir am besten schmeckt.
Hendrick’s Gin
Der Hendrick’s Gin aus Schottland zählt zu den weltweit beliebtesten Gins und gilt bei vielen Liebhabern sogar als bester seiner Zunft. Er enthält insgesamt 11 Botanicals, darunter Koriander, Zitrusschalen, Rosenblätter und Gurkenextrakte. Der Hendrick’s Gin ist mehrfach ausgezeichnet und darf in keiner gut sortierten Bar fehlen. Am besten trinkst Du ihn mit Fever Tree Tonic und einer Gurkenscheibe.
Malfy Gin
In dem aus Italien stammenden Malfy Gin schmeckst Du das Lebensgefühl der Amalfi-Küste. Er enthält acht Botanicals, darunter Anis, Limone und Koriander, wodurch er frisch und leicht salzig schmeckt. Der Gin hat einen intensiven Wacholdergeschmack. Du hast die Wahl zwischen vier Varianten:
- Malfy Originale Gin mit klassischem Wacholdergeschmack
- Malfy con Limone Gin mit Zitronenschale
- Malfy Gin Rosa mit Grapefruit
- Malfy con Arancia mit sizilianischer Blutorange
Monkey Gin
Der Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin besteht aus 47 Kräutern und Gewürzen, dennoch kommt auch die Wacholdernote gut zur Geltung ohne zu dominant zu wirken. Im Abgang hat er eine leichte Zitrusnote. Besonders gut schmeckt er zusammen mit Fentimans Tonic und einer Zitronenzeste.
Simsala Gin
Du magst vielleicht denken „Moment mal, das hört sich doch fast so an wie ein Zauberspruch!“ Damit liegst Du genau richtig, denn der Simsala Gin von Flaschenpost möchte Dir magische Momente bescheren. Seinen einzigartigen Geschmack verdankt dieser „Zaubertrank“ den Plaumen- und Lavendelnoten. Diese limitierte Edition kommt ohne künstliche Farbstoffe aus. Ein besonderes Highlight erlebst Du, wenn Du Tonic hinzugibst. Dann wechselt die Farbe von lila zu blau.
Knut Hansen Gin
Knut Hansen war im 18. Jahrhundert ein bekannter Hamburger Seemann. Die beiden Gründer der gleichnamigen Destillerie kreierten einen Gin, von dem sie glauben, dass dieser dem Hamburger Seebären geschmeckt haben könnte. Hergestellt aus 14 in Norddeutschland heimischen Botanicals wie Gurke, Basilikum, Rosenblüten und Äpfeln aus dem Alten Land, entfaltet der Gin eine leichte Wacholdernote kombiniert mit Gurken- Basilikum- und Apfelnoten. Er passt gut zum Fever Tree Indian Tonic oder dem bitter-herben Gents Tonic.
Böser Kater Two Faced Gin
Dieser Gin von der Edelobstbrennerei Schleihauf aus Eppingen ist wie der Simsala Gin eine außergewöhnliche Kreation, denn auch er kann durch Zugabe von Tonic Water seine Farbe ändern. Aus der blauen Farbe, die der Gin der in Asien vorkommenden Schmetterlingsblüte Klitorie verdankt, wird violett. Doch die Optik ist nicht alles! Der Two Faced Gin überzeugt durch seinen weichen Geschmack mit einem leicht blumig fruchtigen Abgang. Zum Two Faced Gin empfehlen die Hersteller das Fever Tree Meditteranean Tonic.
Nordes Gin
Seinen Namen verdankt der Nordes Gin den beständigen Passatwinden, die an der nordspanischen Atlantikküste wehen. Die regionalen Zutaten verleihen Dir mit jedem Schluck ein Urlaubsfeeling. Der Nordes Gin wird aus einem Albarino-Traubenbrand hergestellt und mit 14 Botanicals versetzt, darunter Hibiskus, Lakritz und Ingwer. Das Aroma ist zu Beginn frisch-blumig, später floral-würzig. Auch ein salziger Touch und die leichte Schärfe vom Ingwer sind zu erkennen. Mit dem Fever Tree Mediterrenean Tonic kommt der blumige Geschmack gut zur Geltung.
Amuerte Gin
Der Amuerte Coca Leaf Gin stammt nicht aus Peru, wie Du vielleicht vermutest, sondern aus Belgien. Schon die mit Gold überzogene Flasche mit Totenkopf-Emblem ist außergewöhnlich. Hinzu kommt, dass der Gin mit echten Kokablättern versehen ist, die ihm eine leichte Bitterkeit verleihen, die gut mit fruchtig-würzigen, exotischen Aromen harmonisiert. Für ein Gin Tonic mit dem Amuerte Gin ist ein Indian Tonic zu empfehlen.
Bareksten Gin
Charakteristisch für,diesen Gin sind klare Aromen, die so wild und atemberaubend sind wie die Natur seiner norwegischen Heimat. Norwegische Zutaten wie Kartoffeln, Beeren und heimische Kräuter bilden die Basis für den Bareksten Gin. Hinzu kommen Rhabarber- und Holunderblüten, Minze und zahlreiche andere Aromen. Um den fruchtigen Geschmack hervorzuheben, wird Bareksen Gin in kleinen Chargen destilliert. Gemixt mit dem Fever Tree Indian Tonic oder dem Goldberg Tonic Water erlebst Du eine echte Geschmacksexplosion.
Quarantini Gin
Genießen für den guten Zweck. So könnte man den Genuss dieses Gins beschreiben, denn für jede verkaufte Flasche erhält eine Person in einem Entwicklungsland ein Jahr lang sauberes Trinkwasser. Und nicht nur der gute Gedanke zeichnet den Quarantini Gin aus, sondern auch der fruchtige Geschmack. Die Basis Wacholder wird mit Papaya, Bergamotte und Pomeranze unterstrichen. Im Abgang schmeckst Du die Aromen von Angelikawurzel, Veilchenwurzel und Koriandersamen. Das auf fruchtige Gins ausgelegte Hammas Tonic Pink Grape mit seinen Grapefruit- und Hibiskusaromen passt hervorragend zum Quarantini Gin.
Gin mischen – ginvolle Longdrinks und Cocktails
Gin Tonic
Zutaten für ein Glas:
- 4 cl Gin
- 10 cl Tonic Water
- Eiswürfel
Zubereitung:
Gin und Tonic Water nacheinander in ein Longdrinkglas geben und mit einem Stab umrühren. Mit den Eiswürfeln bis zum Rand auffüllen. Du kannst den Drink nach Belieben mit einer Zitronen-, Limetten- oder Gurkenscheibe garnieren.
Gin Fizz
Zutaten für ein Glas:
- 5 cl Gin
- 3 cl frisch gepresster Zitronensaft
- 2 cl Zuckersirup
- 6 Eiswürfel
- 150 ml Sodawasser
- Zitronenscheiben und Rosmarinzweig für die Dekoration
Zubereitung:
Gib Gin, Zitronensaft und Zuckersirup in einen Shaker und schüttel die Zutaten etwa eine Minute kräftig durch. Danach kommen die Eiswürfel in ein Longdrink- oder Ballonglas. Dann schüttest Du den abgeseihten Drink in das Glas und füllst das Ganze mit Sodawasser auf. Zum Schluss den Gin Fizz mit Zitronenscheiben und einem Rosmarinzweig garnieren.
French 75
Zutaten für 4 Gläser:
- 1-2 Zitronen
- 12 cl Gin
- 4 cl Zuckerrohrsirup
- 400 ml gekühlter Champagner oder Sekt
- Eiswürfel
Zubereitung:
Zuerst musst Du die Zitronen heiß waschen, und die Schalen spiralförmig abziehen. Dann presst Du den Saft aus. Dieser sollte 8 cl ergeben. Dann mit Gin, Zuckerrohrsirup und den Eiswürfeln in einen Shaker geben und mixen. Dann seihst Du die Mischung in die Gläser ab, gießt sie mit Sekt oder Champagner auf und servierst den Drink mit Zitronenspiralen dekoriert.
Ginpresso
Zutaten für 4 Gläser:
- 1 unbehandelte Zitrone
- Eiswürfel
- 160 cl kalter Espresso
- 80 cl Limettensirup
- 160 cl Gin
Zubereitung:
Die Limette wird heiß gewaschen, abgetrocknet und mit einem Sparschäler geschält. Dann werden die Eiswürfel in vier Tumbler gegeben und mit je 40 cl Espresso, 20 cl Limettensirup und 40 cl Gin aufgefüllt. Dann wird das Ganze umgerührt und mit Limettenschalen garniert.
Blutorangen-Gin-Cocktail
Zutaten für 4 Gläser:
- 2 Blutorangen
- 120 ml Blutorangensaft
- Saft von 2 Limetten
- 120 ml Gin
- 80 ml Lillet
- 250 ml Ginger Ale
- Eiswürfel
Zubereitung:
Du spülst die Blutorangen heiß ab und schneidest sie in Spalten. Dann verteilst Du die Eiswürfel, den Blutorangen- und Limettensaft auf 4 Gläser. Das Ganze dann mit Gin und Lillet mischen und zum Schluss mit Ginger Ale auffüllen. Jetzt nur noch mit Blutorangenspalten dekorieren und servieren.
So findest Du den individuellen Gin für Dich
Hier gilt das Motto: „Probieren geht über Studieren“, Dafür musst Du nicht Unmengen an Ginsorten kaufen. Vergleichsportale im Internet geben Aufschluss über Qualität und Zusammensetzungen verschiedener Ginsorten. Zudem bieten Destillerien Besichtigungen mit anschließender Verkostung an. Vielleicht trinkst Du auch in Deiner Lieblingsbar oder bei einem Freund oder einer Freundin den besonderen Gin, der Dein Genießerherz im Sturm erobert.
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