Was ist Cbdöl? Cbdöl enthält Cannabidiol. Dabei handelt es sich um ein Extrakt, das aus den Blättern und den Blüten von Hanfpflanzen hergestellt wird. Im Vergleich zu THC löst das CBD beim Anwender keine berauschenden und psychoaktiven Effekte aus. Aus diesem Grund ist es in Deutschland sowie der EU ohne Rezept frei erhältlich. Das Öl enthält in der Regel einen Anteil von 0,2 Prozent THC. Weil dieser Anteil in den Ölen, die frei verkäuflich sind, relativ gering ist, sind solche Produkte in Deutschland zum freien Verkauf zugelassen.
In den handelsüblichen Cbdölen sind vor allem Terpene und Vitamin E enthalten. Verwendet wird das Cbdöl ebenfalls als Zusatz von Cremes oder Salben sowie für Extrakte, die oral einzunehmen sind. Schon lange gilt das CBD Öl als Booster aus der Natur für die Gesundheit. Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol.
Dies ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze, welcher seine Wirkung frei von psychoaktiven Symptomen im Organismus des Menschen entfalten kann. Ob als Beitrag für die Erhaltung der Schönheit, zur Gesunderhaltung, als Nahrungsergänzung und als Unterstützung des Immunsystems – das Öl zu kaufen ist eine Entscheidung für das persönliche Wohlbefinden. Kaltgepresste Speiseöle sind damit nicht zu vergleichen.
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Wie wird Cbdöl hergestellt?
Die Herstellung des Cbdöls beginnt zu Anfang durch den Anbau der Cannabispflanze. Grundsätzlich ist es in Deutschland so, dass der Anbau des Cannabis nicht legal ist. Für die Herstellung des Öls wird jedoch ein spezieller Nutzhanf angebaut, welcher in der EU offiziell legal und zugelassen ist. In dem dafür verantwortlichen EU-Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzen mit Hanfsorten sind all jene Sorten aufgelistet, die legal angebaut werden können. Jedoch bedeutet dies nicht, dass jeder diese Arten im heimischen Garten anpflanzen dürfen, dafür ist eine besondere Lizenz nötig.
Die Zahl der Sorten, welche in jenem Katalog aufgelistet sind, variiert stets etwas. Derzeit gibt es etwa 65 Sorten Hanfpflanzen, welche für die Herstellung des Cbdöls angebaut werden können. Der Gehalt an THC in den Pflanzen überschreitet allerdings nicht die Grenze von 0,2 Prozent, welche dafür festgelegt worden ist. Für die Herstellung des Cbdöl werden vor allem die Blüten der weiblichen Hanfpflanze verwendet. In den Pollen bzw. den Knospen auf den Blüten befindet sich der größte Anteil an Cannabinoiden.
Nach dem Ernten müssen die Teile der Pflanze zuerst getrocknet werden. Sie werden in einem trockenen und kühlen Raum mit wenig Licht und einer optimalen Belüftung in 5 bis 7 Tagen getrocknet. Dabei ist eine Beschleunigung des Schritts mit einem Ofen oder anderen Wärmequellen ist nicht zu empfehlen, da durch die Wärme die Hanfbestandteile zerstört werden. Sind die Teile der Pflanze zu 100 % trocken, so muss das CBD hieraus extrahiert werden.
Die Herstellung des Öls erfolgt dann mit verschiedenen Extraktionsmethoden. Damit aus der Cannabispflanze das CBD Öl hergestellt werden kann, ist es nötig, das CBD hieraus zu extrahieren. Es gibt verschiedene Extraktionsverfahren, welche hierfür verwendet werden können. Dabei liegt das CBD in der Hanfpflanze als Carbonsäure vor. So wird der inaktive Inhaltsstoff Carbonsäure durch die Decarboxylierung in CBD verwandelt. Um dies zu erreichen, wird ein Kohlenstoffdioxidmolekül daraus abgespalten. Jene Extraktion wird durch Erwärmung, Lösungsmittel, Kohlenstoffdioxid, Öl oder Alkohol durchgeführt. Denkbar ist ebenfalls eine Filtration mit Wasser.
So kann die Extraktion durch Erhitzung erfolgen. Dabei ist die Temperatur für den Erfolg des Verfahrens wichtig. Es ist schneller beendet, je höher die Temperatur ist. So kann bei einer Temperatur von 210 Grad Celsius beinahe 100 Prozent der Substanz in nur einigen Sekunden umgewandelt werden. Generell sollte ein solch schnelles Verfahren viele Vorteile bieten, aber es kann zugleich negative Wirkungen aufzeigen, was auf die enthaltenen Terpene zurückzuführen ist. Jene Terpene haben eine bedeutende Funktion bei der pharmakologischen Wirkung. Um solche negativen Auswirkungen zu vermeiden, wird die zweistufige Erhitzung verwendet. Jene Methode ist nicht so schnell wie eine einfache Erhitzung, dafür jedoch sehr viel schonender.
Kann man Cbdöl selber pressen?
Um das Cbdöl selbst herzustellen, muss der Anwender das Cannabinoid aus den Blüten und den Blättern extrahieren. Bei einer industriellen Extraktion des CBDs wird hierzu überkritischer Kohlenstoffdioxid benutzt. Andere Möglichkeiten sind eine Extraktion mit Lösungsmitteln wie Butan, Isopropylalkohol, Hexan oder Ethanol. Generell gibt es verschiedene Möglichkeiten selber das Cbdöl herzustellen. Um das eigene Öl herzustellen, müssen zuerst die Blätter und die Blüten der CBD-haltigen Cannabispflanze sorgfältig getrocknet werden.
In der Industrie kann das CBD schon aus Cannabispflanzen mit einer geringen Konzentration von 2 Prozent gewonnen werden. Möchte der Patient selber das Cbdöl extrahieren, sollte die Konzentration des CBDs in den Pflanzen bedeutsam höher sein. Die größte Konzentration an CBD befindet sich in den Blüten der Cannabispflanze sowie in den oberen Blättern. Viele Anwender fragen sich, wo hilft Cbdöl und woher diese die Hanfblumen bekommen. Diese können sie sich besorgen oder selbst anbauen. Wenn die Patienten keine eigenen Hanfpflanzen anbauen, sollten diese sich um einen Hanfanbauer oder um einen Großhändler bemühen, welcher die getrockneten Hanfblüten in Mengen von wenigstens 0,5 bis 1 Kilogramm verkauft.
Der THC-Gehalt in den Hanfpflanzen liegt in aller Regel unter 0,2 Prozent, sodass die Blüten der Pflanze in den meisten Ländern legal verkauft werden können. Beim Kauf der Hanfblüten zur Herstellung des Cbdöls sollte der Patient wichtige Aspekte beachten. Der CBD Gehalt der Hanfsorten kann generell sehr unterschiedlich sein. In Abhängigkeit von der Sorte und dem Zweck des Hanfes kann der CBD-Gehalt bis 5 Prozent betragen. Die meisten im Handel erhältlichen Hanfsorten besitzen einen CBD-Gehalt von etwa 1,2 bis 2 Prozent. Je höher der CBD-Gehalt einer Hanfsorte ist, umso teurer die Hanfblüten.
Welche Konzentrationen von Cbdöl gibt es und wie unterscheiden sich diese?
Welches prozentige Cbdöl kaufen?
Cbdöle sind in verschieden hoher Konzentration erhältlich. Üblich sind 2, 5 und 10 Prozent. Je größer die CBD-Konzentration ist, umso teurer ist auch das Öl. Eine geringe CBD-Konzentration eignet sich vor allem dazu, um das Cbdöl zunächst z versuchen. Dabei liegen die Öle mit 5 Prozent CBD preislich im mittleren Feld und werden benutzt, wenn das niedrigdosierte Öl keinen Effekt aufzeigt. Am teuersten sind solche Cbdöle mit 10 Prozent oder mehr Cannabidiol als Inhaltsstoff.
Zu beachten ist, dass hier nicht die Regel gilt: Je größer die CBD-Konzentration – umso größer ist der heilende Effekt. Das Cbdöl wirkt besonders spezifisch, denn jeder Körper reagiert anders darauf. Dementsprechend ist es schwer, passende Empfehlungen für eine geeignete Dosierung zu finden. So könnten zum Beispiel einige Tropfen eines 5-prozentigen Cbdöls bei einem Menschen schon eine Wirkung entfalten, während bei einem anderen Menschen 10 Tropfen gebraucht werden.
Bei wiederum anderen Menschen könnten schon 3 Tropfen eines 2-prozentigen Öls positive Wirkungen haben. Aus diesem Grund wird oftmals geraten, mit einem 2- bzw. 5-prozentigen Cbdöl in einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese mehrere Tage einzunehmen. Wenn sich kein Effekt zeigt, dann kann die Dosis erhöht werden. Zudem geben die Hersteller meistens eine Dosierungsempfehlung an, wobei diese recht niedrig sind, um sich im Falle von Nebenwirkungen abzusichern. Dies bedeutet nicht, dass anstandslos jeder eine höhere Dosierung nutzen sollte. So sollte der Anwender mit einer niedrigen Dosierung beginnen und diese mit der Zeit steigern, wenn nach wenigen Tagen keine Wirkung zu verspüren ist.
Welche Wirkung haben Cbdtropfen
Seit der Legalisierung von Cannabis für therapeutische Zwecke in Deutschland scheint die Hanfpflanze, eine aus Asien stammende Heil- und Kulturpflanze, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Dies ist nicht verwunderlich, denn die Bestandteile der Pflanze enthalten sehr viele wertvolle Inhaltsstoffe. Daher versprechen sich die Anwender von den Cannabinoiden eine positive Wirkung auf das persönliche Wohlbefinden oder bestehende Erkrankungen. Viele Anwender fragen sich, wie die Wirkungsweise des Cannabidiols funktioniert, wie lange es bis zur Wirkung des CBDs dauert und bei welchen Krankheiten es seine gesundheitsfördernde Wirkungsweise entfaltet.
Der Wirkstoff aus dem Hanf wird in den Medien als Allheil- oder als Wundermittel angepriesen. Die meisten Anwender machen jedoch ihre persönlichen Cbdöl Erfahrungen mit dem Wirkstoff CBD und schildern anschließend, wie sich die Beschwerden der einzelnen Krankheiten gebessert haben. Untersuchungen bestätigen die positiven Effekte, welche den Erfahrungen der Anwender zu entnehmen sind. So wird dem CBD nachgesagt, dass es das persönliche Wohlgefühl verbessern kann und bei manchen Erkrankungen Linderung verschaffen kann.
Wie wird das Öl eingenommen?
CBD gibt es in vielen verschiedenen Darreichungsformen. Daher kann der wertvolle Extrakt in Form von Kapseln, Cremes, Lebensmitteln, E-Liquids, Kristallen und Öl aufgenommen werden. Zu den bekanntesten Anwendungsarten gehört das CBD Öl, weil sich die Dosierung leicht anpassen lässt und die Einnahme selbst unterwegs kein Problem ist. Dabei hat sich die sublinguale Einnahme optimal bewährt, bei der einfach vorgegangen wird. So stellt sich der Patient vor den Spiegel und hebt die Zunge an. Dann werden einige Tropfen unter die Zunge gegeben und es wird etwas gewartet, bis das Öl heruntergeschluckt wird.
Rechtliche Lage zu Cbdöl in Deutschland
Laut derzeitiger Rechtslage für CBD sind Besitz und Konsum dieser Produkte legal. Hierzu muss nur der THC-Gehalt unter 0,2 Prozent liegen. So dürfen Verbraucher in Deutschland CBD-Produkte besitzen. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass kein Suchtgift in der zum Missbrauch geeigneten Menge oder Konzentration wirtschaftlich rentabel gewonnen wird kann. Aus diesem Grund sind CBD-Blüten in Deutschland ebenfalls legal. Diese dürfen nach Angaben des Gesundheitsministeriums nicht als Rauchwaren verkauft und konsumiert werden. Ein Grund hierfür ist, dass der THC-Gehalt bei der Einnahme die Grenze von 0,3 Prozent übersteigen kann. In den CBD-Blüten werden daher meist als aromatische Blüten angeboten.
Der Anbau von Hanf ist in Deutschland generell illegal. Unabhängig davon, wie hoch der THC- oder der CBD-Gehalt darin ist. Daher ist bereits der Anbau einer solchen Pflanze strafbar. Im Vergleich dazu sollten landwirtschaftliche Betriebe unter definierten Voraussetzungen Hanf anbauen. Eine bedeutende Voraussetzung dafür ist, dass lediglich zertifiziertes Saatgut von Nutzhanf angewandt wird. Hierzu muss der Bauer es vor dem Aussähen den zuständigen Behörden melden.
Wenn auch das CBD als unbedenklich eingestuft wurde, sind nicht automatisch alle Produkte, welche diesen Stoff enthalten, scheinbar legal. Dies liegt vor allem daran, dass in CBD-haltigen Produkten in aller Regel nicht nur Cannabidiol als einzelne Substanz vorliegt, sondern zugleich weitere Wirkstoffe des Hanfes in den Produkten angewendet werden. Im Zweifel sollten Sie sich für verbindliche Rechtsauskünfte an einen Anwalt wenden!
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