Hanf erwies sich schon früh in der Geschichte als etwas Wertvolles. Quellen der Nutzung dessen gehen bis zu 10000 Jahre zurück. Erste Verwendung fand man damals in der Herstellung von Kleidung, Seilen oder auch Papier. Aber nicht nur in der Herstellung von Nutzartikeln wurde das Hanfmehl eingebunden, sondern auch in die Ernährung.
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Das Dorf Bama Yao, das sich in China befindet, isst seit Jahrhunderten täglich Hanfsamen und Produkte aus Hanfmehl. Sie schreiben diesem ihr hohes Lebensalter zu (viele Einwohner des Dorfes erreichen das hohe Alter von 100 Jahren).
Wie jedes Mehl hat auch das Hanfmehl einen Ursprung im Rohstoff, hierbei handelt es sich um Hanfsamen. Diese werden im ersten Schritt zerkleinert, indem sie zerrieben werden. Dies geschieht auf sorgfältige Weise, sodass alle Nährstoffe im späteren Produkt enthalten bleiben.
Durch diese Herstellungsweise ist das Mehl nicht nur nährstoffreich, sondern es wird auch sehr gut vom Körper aufgenommen. Somit sind die entahltenenen Inhaltsstoffe auch schnell im Körper verarbeitbar. Bei der Aufnahme des Körpers leistet dieser viel Verdauungsarbeit, durch die Absorbierung der vielfältigen Nährstoffe. Aus diesem Grund ist das Mehl sehr gut für Menschen mit Verdauungsproblemen geeignet. Als Nebenprodukte der Herstellung werden dabei aus den Samen auch Hanfprotein und das beliebte Cbdöl gewonnen. Mehr über das Öl auf www.hanfosan.de/cbd-oel.html erfahren.
Was ist Hanfmehl? Inhaltsstoffe und Nährwerte
Hanfmehl ist ein naturbelassenes Produkt, das aus der Hanfpflanze hergestellt wird. Andere Mehlsorten bieten lange nicht die reichhaltige Menge an Nährstoffen, wie das Hanfmehl. Dem Hanfmehl kann ansosnten, was dies betrifft nur noch das Mandelmehl die Stirn bieten.
1. Nährstoffquelle: In Sachen gesunde Fette hat da Hanfmehl so Einigees zu bieten. Es liefert vor allem Omega 3 und Omega 6. Beide Fettsäuren muss der Mensch duch die Nahrung aufnehmen und. Das Mehl enthält ein Verhältnis der Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren von 3:1. Für den menschlichen Organismus ist dieses Verhältnis nahezu perfekt. Das Mehl enthält zudem Fettsäuren von Omega 9 und die für den Körper wichtige GLA (eine Gamma-Linolensäure).
2. Nährstoffquelle: Ballaststoffe. Das Hanfmehl bietet ausreichend Ballaststoffe. Diese machen sich besonders in seiner verdauungsfördernden Wirkung erkenntlich. Um das Maximum, nämlich 50 g Ballaststoffe in 100 Gramm Hanfmehl zu erhalten, sollten Sie jedoch darauf achten, dass im gekauften Produkt auch die Hülsen der Hanfsamen verabreitet wurden, da in diesen die meisten Ballaststoffe stecken.
3. Nährstoffquelle: Mikronährstoffe. Hanfmehl ist reich an sämtlichen Mikronährstoffen, die lebenswichtig für den Körper sind. Eines der Mikronährstoffe, das das Hanfmehl liefert, ist Magnesium. Magnesium fördert eine funktionierenden Energiestoffwechsel , und stärkt Knochen und Zähne. Auch Folsäure liefert das Hanfmehl in guter Menge. B-Vitamine unterstützen den Zellaufbau und die Zellreperatur. Besonders bei Schwangeren ist eine ausreichende Folsäurezufuhr sehr wichtig.
Neben den genannnten Mikronährstoffen liefert das Hanfmehl zudem Eisen. Eisen ist das Spurenelement, das den Organismus bei der Blutbildung untestützt und den Sauerstofftransport des Körpers ermöglicht. Mit 12 Milligramm pro 100 Gramm Mehl bildet das Hanfmehl eine gute Eisenquelle für den menschlichen Köper.
Eines der letzten Mikronährstoffe, die das Hanfmehl liefert, ist das Zink. Das Zink wirkt als Antioxidant und unterstützt das Immunsystem. Zudem wirkt sich das Zink in positiver Weise auf Haut und den Hormonhaushalt aus. 100 Gramm des Hanfmehls liefern 70 Prozent des Zinkbedarfs eines normalen Erwachsenen. Gerade Männer sollten auf eine ausreichende Zinkzufuhr achten.
Voll im Trend: Hanfprotein und Cbdöl
Das Hanfprotein stammt, bevor es zum Pulver wird, aus den nährstoffreichen Hanfsamen. Wie auch das Quinoa Getreide ist das Hanfprotein ein vollständiges Protein. Das heißt, dass es alle 9 essentiellen Aminosäuren enthält. Diese können nur über die Nahrung aufgenommen werden. Es gibt wenig pflanzliche Nahrungsmittel, die die alle 9 Aminosäuren enthalten. Neben dieser Fähigkeit baut das Hanfprotein, typisch für Eiweiß, Muskeln auf und repariert sie außerdem.
Zudem schützt es vor der Haupttodesursache der Menschen: den Herzkrankheiten. Neben den genannten Omega Fettsäuren enthält das Hanfprotein zudem Arginin, eine Aminosäue, die Stickoxid produziert. Dieses wirkt sich blutdrucksenkend aus und mindert somit das Risiko für Herzerkrankungen.
Cannbidiol oder besser gesagt auch Cbdöl ist ein Produkt, das aus der Cannabispflanze hergestellt wird. Das Öl wird in verschiedensten Produkten verwendet, von Kosmetika bis hin zu CBD infundierten Lebensmittel. Das Öl wird aus den Blüten und den Blättern der Cannabispflanze gewonnen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat die Erforschung rund um die Wirkung des Produkts zugenommen.
Leckere und gesunde Rezepte mit dem Mehl aus Hanf
Man kann nahezu alle Rezepte, die mit alternativen Mehlarten ertellt wurde, so abändern, dass man anstatt dieser Hanfmehl verwendet, jedoch nicht eins zu eins in der Menge. Es hat einen nussigeren Geschmack, aber vielmehr liefert das Hanfmehl auch um Einiges mehr an Nährstoffen und gesundheitsfördernde Wirkstoffe für den Körper. Faustregel ist, dass man etwa 10 Prozent des Mehls (Weizen, Dinkel,…) mit dem Hanfmehl ersetzen kann. Nachfolgend erhalten Sie ein Rezept, das sich wunderbar mit dem Hanfmehl backen lässt:
Veganer Kirschkuchen mit Hanfmehl
Zutaten:
- 250 Gramm Weizenmehl + 80 Gramm Hanfmehl
- etwas Backpulver, etwas Zitrone
- 150 Gramm Zucker
- 200 Gramm Speisestärke
- 399 Milliliter Mandelmilch
- 200 Gramm Margarine
- 1 Kilo Kirschen
- zwei Hand voll Mandelblättchen
Aus diesen Lebensmitteln lässt sich ganz einfach und schnell ein durchaus schmackhafter und zudem noch für Veganer geeigneter Kirschkuchen herstellen.
Hanfmehl zum Abnehmen nutzen?
Da das Hanfmehl zu 100 Prozent aus THC-armen und legalen Hanfsamen besteht, erzeugt es nicht, wie beispielsweise der THC Konsum als Droge den üblichen Heißhunger. Im Gegenteil, es kann sogar beim Abnehmen helfen, da die Cannabidiole im Hanfmehl ihre appetithemmende Wirkung entfalten können.
Kritik zu Hanfmehl? Gerechtfertigt oder Unsinn?
Wie nun ersichtlich wurde, ist das Hanfmehl in vielen Bereichen, die den Körper, den Stoffwechsel, die Verdauung, die Energielieferung oder das Herz-Kreislauf-System betreffen, gesundheitsfördernd und bei bestimmten Beschwerden durchaus zu empfehlen.
Dennoch hört man nicht selten auch von kritische Stimmen gegenüber dem Mehlprodukt. Fakt ist, Erwachsene werden, wenn man die Produktanweisungen und die ärztlich empfohlene Menge, anweisungsgerecht konsumiert, nicht „high“ oder gar abhängig. Jedoch solllte man beim Kauf darauf achten, dass das Mehl zertifiziert, getestet und wenn möglich aus Deutschland stammt, da so Qualität und Schadstofffreiheit gewährt werden können. Jedch ist die Einnahme des Hanfmehls in seiner unverarbeiteten Form oder als Hanfprotein nicht für Kleinkinder geeignet.
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