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Jeden Tag ein Tipp!
Startseite » Gesundheit » Ernährung und Diät » Mangan – Nutzen und Manganmangel erkennen

Mangan – Nutzen und Manganmangel erkennen

20. Juli 20225 Mins Read Ernährung und Diät
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Mangan Chemisches Element
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Was ist Mangan? – Bei Mangan handelt es ich um ein Spurenelement, welches verschiedene Enzyme aktiviert und für einen gesunden Aufbau von Knochen, Bindegewebe, Muskeln und Knorpeln benötigt wird. Entdeckt wurde Mangan im Jahre 1774 von schwedischen Forschern. Im menschlichen Körper sind zirka 10 bis 40 mg Mangan enthalten. Mit dem größten Anteil von 40 Prozent findet es sich in den Knochen wieder. Der restliche Anteil ist aufgeteilt auf Leber, Nieren, Magen, Muskeln und den Haarpigmenten.

 

Welche Funktionen hat Mangan im Körper?

Die wichtigste Funktion liegt im Aufbau von Bindegewebe. Es trägt zum Aufbau von Aminosäuren und Fetten bei, bildet Harnstoff und wird zur Insulinsekretion und Insulinsynthese benötigt. Weiterhin ist Mangan daran beteiligt Neurotransmitter und Pigmente (Dopamin und Melanin) im Körper herzustellen, aktiviert eine Reihe an Enzymen, welche dazu beitragen Vitamin B1 zu verarbeiten und Glukose im Körper zu bilden.

 

In welchen Lebensmitteln ist Mangan enthalten?

Mangan ist hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Dazu zählen Getreide, Reis, Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse wie Spinat, Lauch oder Kopfsalat. Ebenso findet sich Mangan in Weizenvollkornbrot, Sojamehl, Haferflocken, Weizenvollkornmehl und Haselnüssen. Fisch, Fleisch und Milchprodukte hingegen sind eher arm an Mangan.

 

Wie hoch ist der Tagesbedarf an Mangan?

Der Tagesbedarf an Mangan liegt bei 2 bis 5 Milligram. Gedeckt wird dieser Tagesbedarf durch den Verzehr von Lebensmitteln wie Haferflocken, Spinat, Reisgerichten oder von Speisen mit Hülsenfrüchten.

 

Was passiert wenn es zu einem Manganmangel im Körper kommt?

Ein Manganmangel kommt nur in sehr selten Fällen der künstlichen Ernährung zustande. Menschen welche sich ausgewogen und gesund ernähren, können von einem Mangel nicht betroffen sein. Kommt es im Rahmen einer künstlichen Ernährung zu einem solchen Mangel führt dies beispielsweise zu Hautentzündungen und einem Gewichtsverlust. Ein Hauptlieferant an Mangan ist gesundes Gerstengras. Gerstengras ist ein rein natürliches Ergänzungsprodukt welches in den asiatischen Ländern und den USA sehr beliebt ist. Inzwischen ist es auch in Europa und Deutschland zu einem aktuellen Thema im Bereich Ernährung und Nahrungsergänzung geworden.

 

Gerstengras als Manganlieferant

Viele positive Wirkungen und Eigenschaften werden dem Süßgras nachgesagt. So soll es beispielsweise dem Körper bei der Reinigung, Heilung und Regenerierung helfen und ihn schützen und zu verjüngen. Die Eigenschaften und Wirkungen werden durch die Auflistung der Vital- und Nährstoffe bestätigt. Gerstengras enthält hohe Anteile an:

  • Vitaminen
  • Mineralstoffen
  • Enzymen
  • Bitterstoffen
  • Spurenelementen
  • Antioxidantien
  • Chlorophyll
  • Bioflavonoide

Der hohe Anteil im Gerstengras und dem daraus gewonnen Pulver bleibt deshalb erhalten, da für die Herstellung nur die ganz frische, grüne Gerste geerntet wird. Die Weiterverarbeitung erfolgt sehr schonend und innerhalb weniger Stunden nachdem sie geerntet wurde, wodurch Kalzium, Kalium, Zink und zahlreiche Vitamine auch sicher erhalten bleiben.

Gesundes Gerstengras selber anbauen

Ist Gerstengras uneingeschränkt gesund?

Wer großen Wert auf natürliche Vitalstoffe legt und eine gute Quelle dafür sucht, sollte sich an Gerstengras halten. Es enthält 7-mal mehr an Vitamin C als Orangen und 11-mal mehr an Kalzium als frische Milch bieten kann. Das gleiche gilt für Eisen, Vitamin B1 un Kalium. Die Anteile im Weizengras sind hier deutlich höher als in anderen Lebensmitteln. Zahlreiche Studien belegen die positive Wirkung von Gerstengras und bestätigen auch, dass die Einnahme von Gerstengraspulver positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel von Diabetikern haben. So soll es aber auch eine zellschützende Wirkung haben, da es als Radialfänger gilt. Weitere positive Wirkungen sind:

  • Krankheits- und Entzündungsneigungen werden gesenkt
  • Regenerationsfähigkeit wird gesteigert
  • Leistung und Energie werden gesteigert
  • Sodbrennen wird gelindert und verringert
  • aber auch Gelenkschmerzen können reduziert werden

 

Trotz all dieser positiven Eigenschaften ist Gerstengraspulver aber kein Wundermittel. Nicht alle treffen auf jeden Menschen zu. Wer jedoch etwas für seine Gesundheit tun will und seinen Säure-Basenhaushalt unterstützen möchte, der sollte Gerstengraspulver in seinen Ernährungsplan mit einbauen. Das im Gerstengras enthaltene Mangan deckt auch den täglichen Bedarf und unterstützt so den Körper, die Knochen, das Bindegewebe und die Knorpeln.

Gerstengras kann aber auch Verdauungsstörungen und allergische Reaktionen hervorrufen. Diese können jedoch nur dann entstehen, wenn eine Unverträglichkeit von Gerste bekannt und nachgewiesen ist. Wer zu viel von Gerstengraspulver oder Gerstengrassaft zu sich nimmt, kann in wenigen Fällen zu Durchfall neigen.

Großteils entstehen aber hierbei auch keine Beschwerden, denn Produkte aus Gerstengras sind glutenfrei und daher sehr gut verträglich. Wer an einer Glutenunverträglichkeit leidet, sollte diese Produkte erst nach Absprache mit dem Hausarzt oder einem Arzt seines/ihres Vertrauens verwenden.

 

Welche Süßgrasmenge benötigt man für ausreichend Mangan

Die Entscheidung Gerstengraspulver in den Ernährungsplan aufzunehmen ist getroffen. Aber wie fängt man am besten damit an? Grundregeln gibt es hier nicht, wer jedoch herausfinden möchte, wie gut er/sie Gerstengraspulver verträgt, sollte zu Beginn zwei mal täglich je einen gehäuften Teelöffel davon in 150 – 200 ml Saft oder stillem Wasser verrühren und dies am besten morgens und mittags zu sich nehmen.

Anfangs ist der Geschmack etwas gewöhnungsbedüftig, da Gerstengras einen neutralen Geschmack hat. Das Pulver kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, da die darin enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente auch ohne Nahrung vom Körper aufgenommen werden. Nach zwei Wochen hat sich der Körper dann an diese Vitalstoffbombe gewöhnt und die tägliche Dosis kann auf 3 mal täglich einen Teelöffel gesteigert werden.

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