Mit dem kraftvollen 125ccm Viertaktbenzinmotor des von der Marke RV-Parts hergestellten KXD Dirt Bikes, das eine Spitzengeschwindigkeit von 65 bis 70 Kilometer die Stunde je nach Fahrergewicht und Untergrund erreicht, erobert jeder Motocross-Fan kinderleicht das schwierige Gelände. Mit seiner sehr starken Leistung von 10,5 PS bleibt das Dirt Bike auf ganzer Strecke ungeschlagen. Egal ob flache Strecken, anspruchsvolle Steigungen oder…
Kategorie: Pocketbike
Pocketbike gebraucht oder neu für Kinder günstig kaufen
Alles was Sie beim Kauf eines Pocketbike für Kinder beachten sollten erfahren Sie auf jeden-tag-ein-tipp.de – Viele Eltern denken zur Zeit darüber nach, ein Pocketbike für ihr Kind anzuschaffen. Allerdings ist die Auswahl an Pocketbike auf dem Markt groß und die Entscheidung für ein spezifisches Modell fällt oft nicht leicht. Im folgenden Artikel wird ausführlich geschildert, was bei einem Kauf eines Pocketbike bedacht werden muss und welche Alternativen es zu dem Motorrad im Miniaturformat gibt. Danach wird die Entscheidung zum Kauf des Pocketbike mit Sicherheit wesentlich einfacher sein.
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Die unterschiedlichen Arten des Pocketbike
Es gibt eine Unterscheidung zwischen zwei verschiedenen Arten im Bereich des Pocketbike, nämlich zwischen den Pocketbike und den Dirt Bikes. Das Dirt Bike ist dabei eher für einen Einsatz in Offroad Bereichen gedacht, wie beispielsweise kleinere Gelände, Wiesen oder Feldwege. Das Pocketbike dagegen soll eher auf festem Untergrund gefahren werden, da die Reifen und auch die Stoßdämpfer nicht für unebene Gelände ausgelegt sind.
Übrigens ist das Angebot bei den typischen Pocketbike Modellen im Gegensatz zu den Dirt Bikes eher begrenzt. Kinder sind von den Dirt Bikes oft wesentlich mehr begeistert als von den Pocketbike, vor allem, weil diese in verschiedenen Bereichen gefahren werden können. Typische Beispiele für die zwei Varianten sind das Pocketbike PS50 Tribo und um Gegensatz dazu das RV-Parts KXD Dirt Bike.
Die Kosten eines Pocketbike
Der Preis für ein Pocketbike liegt ungefähr im Bereich von 150 und 250 Euro. Dies sind allerdings eher die Einsteigermodelle bei dem Pocketbike, es gibt natürlich auch Modelle, die wesentlich teurer sind. Bei dem Pocketbike ist es allerdings gut möglich, ein gutes Pocketbike auch für einen niedrigen Preis zu erhalten. Hier kommt es vor allem auf die spätere Nutzungshäufigkeit und Art der Nutzung des Pocketbike an, welche Preisklasse bevorzugt werden sollte. Nicht vergessen werden dürfen die Kosten für das Zubehör für das Pocketbike. Diese sind allerdings davon abhängig, welche Ausrüstung bereits vorhanden ist.
In welchen Bereichen darf das Pocketbike bewegt werden
Dies ist wohl eine der Fragen, die hinsichtlich des Pocketbike am häufigsten gestellt werden. Grundsätzlich ist das Pocketbike nicht über eine Zulassung nach der StVO, also der Straßenverkehrsordnung verfügt. Zurückführen lässt sich dies darauf, dass das Pocketbike nicht durch den TÜV abgenommen werden kann, da es beispielsweise kein Licht hat.
Das bedeutet, dass das Pocketbike lediglich auf privaten Grundstücken gefahren werden darf, die abgegrenzt sind. Bei Parkplätzen gilt also, dass diese nicht direkt öffentlich zugänglich sein dürfen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Schranke vor dem Parkplatz herunter gelassen ist. Wenn das Pocketbike einmal auf dem Parkplatz eines großen Supermarktes gefahren werden soll, dann sollte hierfür im Vorfeld auf jeden Fall die Genehmigung des Eigentümers vorliegen.
Ein guter Ort, um das Pocketbike zu nutzen, ist dagegen eine Kartbahn. Auf dieser kann das kleine Motorrad wunderbar ausgefahren werden und der Spaß ist hier wesentlich größer, da richtiges „Renn-Gefühl“ aufkommt. Es empfiehlt sich, bei einer nächstgelegenen Kartbahn telefonisch anzufragen, ob dort mit dem Bike gefahren werden darf. Normalerweise haben die Kartbahnen dagegen allerdings keine Einwände, wenn gerade kein allzu großer Betrieb herrscht. Vor dem Kauf eines Pocketbike sollte daher bereits im Vorfeld überlegt werden, wo das Motorrad in Zukunft gefahren werden kann.
Es gibt auch Outdoor-Strecken, die wesentlich größer sind und über breitere Straßen verfügen. Auch gibt es hier an den Seiten Auslaufflächen, welche das Fahren eines Pocketbike wesentlich ungefährlicher machen, als auf Kartbahnen oder Parkplätzen. Übrigens ist das Befahren von Feldwegen mit dem Pocketbike, die öffentlich von der Straße aus erreicht werden können, nicht gestattet. Wer durch einen Wald mit dem Pocketbike fahren möchte, sollte dies im Vorfeld in jedem Fall mit dem zuständigen Landwirt abklären.
Die Technik des Pocketbike
Der Großteil der Technik bei Pocketbikes basiert auf Zwei-Takt-Motoren. Diese sind, entsprechend der Größe des Gefährts, relativ klein. Dadurch, dass diese Motoren sehr simple konstruiert sind, ist es in der Regel kein Problem, Reparaturen eigenhändig vorzunehmen, soweit ein gewissen Hintergrundwissen vorhanden ist. Handelt es sich um ein hochwertigeres Pocketbike, dann werden oft auch Vier-Takt-Motoren für ein Pocketbike verwendet.
Ein aufwändiges Schaltgetriebe wie bei hochpreisigen Motorrädern ist bei dem Pocketbike normalerweise nicht vorhanden. Diese verfügen eher über eine Fliehkraftkupplung. Das ist auch der Grund, weshalb die meisten Produktdatenblätter von Pocketbikes den Begriff „Automatik“ verwenden. Bei einer Fliehkraftkuppling wird je nach der vorhandenen Drehzahl eigenständig getrennt und gegriffen. Normalerweise sind die Einstellungen der Kupplung hier so vorgenommen, dass die Kupplung während des Standgases offen ist. Wenn dann anschließend Gas gegeben wird, beschleunigt sich dadurch die Drehung der innenliegenden Glocke.
Wenn die voreingestellte Drehzahl durch die integrierte Glocke erreicht wird, findet automatisch eine Verbindung zu der außenliegenden Glocke statt und Motor und Reifen sind verbunden. Wenn die Drehzahl wieder abfällt, also nicht weiter Gas gegeben wird, verläuft auch die Trennung automatisch, durch die integrierte Rückholfeder. Das Bremsen erfolgt normalerweise über Scheibenbremsen. Abhängig von dem jeweiligen Modell werden entweder einfache oder doppelte Scheiben genutzt.
Das Headset für das Pocketbike
Eltern sind gut damit Beraten, wenn sie für ihr Kind und sich ein zusätzliches Motorrad Headset anschauen. Durch dieses ist es möglich, immer mit dem Kind über Funk in Verbindung zu bleiben. Ein Doppelset im Bereich der Einsteigermodelle ist schon für weniger als 100 Euro erhältlich. Im Internet finden sich viele hilfreiche Vergleiche und Testberichte, um das geeignete Headset für die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse zu finden.
Die Alternative zum Pocketbike: Quads für Kinder
Gokarts und Kettcars waren in den früheren Generationen der Eltern sehr beliebt. Heutzutage stehen bei den Kleinen allerdings die benzin- oder elektrischbetriebenen Varianten hoch im Kurs. Eine Alternative zum Pocketbike bietet hier das Kinderquad. Es handelt sich dabei eigentlich um ein herkömmliches Quad, dass allerdings auf die Bedürfnisse der Kinder optimiert wurde. Die Leistung wurde hier auf die Kinder angepasst, ebenfalls die Größe des Gefährts. Um die ersten Schritte in der Welt der motorisierten Fahrzeuge zu machen, ist ein Kinderquad ideal. Auf einer nahegelegenen Wiese oder im Gelände bieten die Quads den Kindern unglaublich viel Spannung und Spaß.
Gegenüber einem herkömmlichen Quad haben die Quads für Kinder entscheidende Vorteile:
- sie sind günstiger
- die Bedienung ist vereinfacht
- die Größe ist angepasst
- die Leistung ist angepasst
Für das Quad für Kinder gibt es viele unterschiedliche Bezeichnungen, die allerdings alle das gleiche meinen. Es wird hier von Pocket Quad oder Miniquad gesprochen. Sie alle meinen die Miniaturausgabe eines herkömmlichen Quads, welche für die Kinder optimiert wurde. Kinder ATV ist ebenfalls eine Bezeichnung, die hin und wieder verwendet wird. Die Abkürzung ATV meint nichts anderes als „all Terrain vehicle“, also ein Fahrzeuge, das in jedem Gelände bewegt werden kann.
Die verschiedenen Varianten
Es gibt einige Eigenschaften, die sich bei den unterschiedlichen Kinderquads unterscheiden. Dies können beispielsweise Unterschiede bei der Geschwindigkeit des Fahrzeuges sein, als auch eine vorhandene Drosselung oder zusätzliche Funktionen in puncto der Sicherheit. Die erste Frage, die hier vor einem Kauf geklärt werden sollte besteht darin ob es ein elektronisch betriebenes Quad werden soll, oder eines der benzinbetriebenen Kinderquads in die engere Auswahl kommt.
Im folgenden wird erklärt, welche Kriterien bei dem Kauf eines Miniatur-Quad beachtet werden sollten. Diese gelten im Übrigen genauso für den Kauf eines Pocketbikes, da sich die beiden Gefährte in ihrer Natur nicht allzu stark voneinander unterscheiden.
Die Antriebsart
Besitzt das kleine Quad einen Benzinmotor, dann verfügt es in der Regel über eine Motorisierung mit 125ccm oder 49ccm Hubraum. Die Leistungen variieren dann zwischen drei und zehn zusätzlichen PS. Das Minisquad mit Benzinmotor hat den Vorteil, dass nicht vor jeder einzelnen Fahrt das Fahrzeug erst einmal aufgeladen werden muss. Allerdings sollte dann immer ein ausreichender Vorrat an Benzin vorhanden sein, damit das Gerät auch jederzeit bewegt werden kann. Außerdem versprühen die benzinbetriebenen Modelle eher ein Gefühl von Spannung und Freiheit und kommen dem größeren Original wesentlich näher. Wenn das originale Quadgefühl im Vordergrund stehen soll, sollte ein benzinbetriebenes Modell gewählt werden.
Der Hubraum
Doch welche Motorgröße ist die richtige? Auch die Quads, die über einen Hubraum von „nur“ 49ccm verfügen, können definitiv eine flotte Fortbewegung der Kinder garantieren. Normalerweise ist diese Ausstattung also ausreichend. Der Vorteil von Minisquads mit 125ccm Hubraum besteht darin, dass während der Fahrt weniger Ruß ausgestoßen wird und der Klang als angenehmer empfunden wird, als bei den Modellen mit weniger Hubraum. Die Fahrt mit den Quads mit einem Hubraum von 125ccm wird oft als robuster und stabiler empfunden. Allerdings kosten diese auch ein wenig mehr. Wenn dies allerdings keine Hürde darstellt, sollte ein 125ccm Hubraum gewählt werden. An diesem Quad wird das Kind ein wenig länger Freude haben.
Elektrobetriebene Quads
Verfügt das Quad über einen Elektromotor, dann ist in dem Gefährt ein Akku integriert. Die verwendete Batterie ist normalerweise sechs oder zwölf Volt stark. Im Gegensatz zu den benzinbetriebenen Modellen sind diese Varianten allerdings keinesfalls zwingend langsamer unterwegs. Durch den Elektromotor werden keine Abgase produziert und die Betriebsgeräusche sind sehr leise. So wird die Nachbarschaft während des Fahrens mit dem Quad nicht belästigt. Oft ist das Gewicht dieser Modelle geringer. Für den Einstieg sind diese sehr gut geeignet, da der Umgang mit ihnen ebenfalls simpler und einfacher ist.
Das Getriebe
Besonders die elektronischen Modelle der Quads sind mit einem automatischen Getriebe ausgestattet. Der Vorteil davon ist, dass die Fahrt für die Kinder mit dem Quad wesentlich einfacher ist. Hier steht definitiv der Spaß im Vordergrund. Es reicht eine Betätigung des Gashebels aus, damit sich das Kinder ATV nach vorne bewegt. Allerdings sind auf dem Markt auch Modelle zu haben, die eine Halbautomatik oder eine Gangschaltung haben. Diese sind in der Bedienung etwas komplexer, allerdings für bereits fortgeschrittene Kinder ebenfalls geeignet.
Die Geschwindigkeit
Ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden Mini-Quads ist die Geschwindigkeit. Damit kein Risiko für schwere Verletzungen besteht, sollte das Quad für kleinere Kinder nicht allzu schnell fahren. Die kleinsten Quads beginnen bereits bei einer Geschwindigkeit, die zwischen einem und zwei Kilometern pro Stunde liegt. Die größeren Modelle mit Benzin- oder Elektromotor können allerdings auch eine Geschwindigkeit zwischen 60 und 70 Kilometern pro Stunde erreichen. Allerdings bedeutet dies nicht, dass entweder das eine oder das andere Extrem ausgewählt werden muss. Der Großteil der Modelle verfügt nämlich über Drosseln, welche erlauben, je nach Fortschritt des Kindes, die mögliche Geschwindigkeit individuell anzupassen.
Das Eigengewicht
Beeinflusst wird das Eigengewicht des Fahrzeugs besonders durch die Art des Motors. Die Modelle mit Benzinmotor sind in der Regel schwerer, sie wiegen circa zwischen 40 und 60 Kilogramm. Die Quads, die elektrisch betrieben werden, gibt es schon in Ausführungen, die lediglich ein paar Kilogramm wiegen. Die Quads mit einem geringeren Eigengewicht können einfacher Transport werden. Allerdings verhalten sich die schweren Modelle im Gelände stabiler und robuster. Je höher das Eigengewicht des Quads ist, desto höher ist normalerweise auch die maximale Geschwindigkeit.
Die Traglast
Durch die Traglast wird angegeben, wie schwer der Fahrer, also das Kind, sein darf, damit das Quad gefahren werden darf. Die Geschwindigkeit des Quads verlangsamt sich, desto schwerer der Fahrer ist. Ein Erreichen der maximalen Geschwindigkeit ist allerdings auch dann bei den meisten Modellen möglich, wenn das Gewicht des Kindes im maximalen Bereich liegt. Die Traglasten rangieren zwischen 20 und 80 Kilogramm. Die benzinbetriebenen Modelle, besonders die, mit dem größeren Hubraum, können auch von schwereren Fahrern bewegt werden. Die Traglast der elektronisch betriebenen Modelle ist in der Regel geringer. Hier sollte immer auch die Zukunft im Blick behalten werden, damit das Fahrzeug lange von dem Kind genutzt werden kann.
Die Drossel
Besonders, wenn die Kinder noch klein sind, ist die Drosselung des Quads sehr sinnvoll. Ein Großteil der Quads hat diese bereits im Vorfeld installiert. Durch die Drossel ist es möglich, die gewünschte Maximalgeschwindigkeit einfach einzustellen. So ist das Kind abgesichert und der Einstieg in die Welt der motorisierten Fahrzeuge wird erleichtert. Sobald das Kind beim Fahren Fortschritte macht, kann die Drosselung ganz unkompliziert Stück für Stück erhöht werden. Der Spaß an dem Gerät bleibt so lange aufrechterhalten und die Sicherheit ist stets gegeben.
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