Das Duschen gehört zu den beliebtesten Badezimmeraktivitäten. Es ist kurz, effizient und erfrischend. Wenn es um die Gestaltung Ihres Badezimmers geht, ist die Duschrückwand ein wesentliches Element. Die richtige Duschrückwand kann Ihr Bad optisch aufwerten und Ihnen dabei helfen, Zeit und Mühe bei der Reinigung zu sparen. In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie alles über die verschiedenen Arten von Duschrückwände und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.
1. Warum die richtige Duschrückwand wichtig ist
Es gibt nur wenige Dinge, die ein Badezimmer so schnell verunstalten können wie Schimmel und Dampf. Ein schlecht isoliertes Badezimmer ist nicht nur unschön anzusehen, sondern auch eine Gefahr für Ihre Gesundheit. Die richtige Duschrückwand kann Ihnen dabei helfen, diese Probleme zu vermeiden.
Eine gute Duschrückwand (z. B. bei Rueckwand24.com) ist wasserabweisend und hält so den Schimmel und die Feuchtigkeit fern. Eine qualitativ hochwertige Duschrückwand bietet auch eine effiziente Wärmedämmung. Egal ob herkömmliche Gasheizung oder Wärmepumpe, durch die richtige Rückwand bleiben die Räume länger warm und Sie sparen Geld bei den Heizkosten.
Nicht zuletzt sorgen die verschiedenen Arten von Duschrückwänden auch für ein modernes Design in Ihrem Badezimmer. Mit einer passenden Farbe oder Struktur können Sie das Aussehen des Raumes veredeln, ohne dass es großartig teuer wird oder Sie besonders viel Aufwand betreiben müssen. Es gibt verschiedene Arten von Duschrückwänden auf dem Markt, aber Glas ist immer noch eine der beliebtesten Optionen.
Glasduschen sind robust und leicht zu reinigen, daher sind sie eine gute Wahl für jedes Badezimmer. Außerdem können Sie Glasduschen mit verschiedenen Beschichtungsoptionen bestellen, um den Look zu personalisieren und die Lebensdauer des Materials zu erhöhen. Darüber hinaus bietet die Installation von Duschrückwänden viele Vorteile beim Erwerb einer Hausratversicherung. Viele Versicherer gewähren bei der Installation qualitativ hochwertiger Materialien wie Glas Rabatte auf ihre Polizzen.
Daher lohnt es sich, in eine qualitativ hochwertige Duschrückwand zu investieren, um mögliche Rabatte zu erhalten und gleichzeitig Ihr Badezimmer vor Schimmel und Feuchtigkeit zu schützen. Abschließend lässt sich also festhalten: Investition in eine qualitativ hochwertige Duschrückwand ist unerlässlich, um Ihr Badezimmer vor Schimmel und Feuchtigkeit abzusichern sowie um stilvolles Design und Wärmedämmung zu erhalten. Es lohnt sich also in jedem Fall, in eine solide Glasdusche oder andere Form von Duschrückwand zu investieren!
2. Wie du deine Duschrückwand aussuchst
Es gibt viele verschiedene Materialien, aus denen Du deine Duschrückwand wählen kannst. Die meisten Duschrückwände bestehen aus Glas oder Acrylglas. Glas ist die hochwertigere und teurere Option, aber es kann leicht zerkratzt werden und ist schwer zu reinigen. Acrylglas hat ein robustes Finish, das sich leicht abwischen lässt, aber es ist anfälliger für Flecken und Kratzer. Für ein rustikaleres Gefühl können Sie auch Keramik oder Naturstein als Material für Ihre Duschrückwand verwenden.
Beide Materialien haben eine matte Oberfläche, die schön aussieht und ein natürliches Gefühl vermittelt, aber sie sind schwerer zu installieren als Glas oder Acrylglas. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Keramik oder Naturstein nicht so widerstandsfähig gegen Wasser und Schmutz sind wie Glas oder Acrylglas. Eine weitere Option für Ihre Duschrückwand ist Aluminium-Composite-Panel (ACP). ACP besteht aus zwei Metallschichten, die mit Kunststoff verbunden sind.
ACP ist leicht zu installieren und äußerst langlebig. Es hat ein modernes Aussehen mit glatter Oberfläche, das perfekt in jedes Badezimmer passt. Zudem bietet es Schutz gegen Feuchtigkeit und Wasserflecken sowie Kratzer und Abriebbeständigkeit. Es liegt nun an Ihnen, welches Material Sie für Ihre Duschrückwand aussuchen möchten – Glas, Acrylglas, Keramik oder Naturstein oder Aluminium Composite Panel? Jedes dieser Materialien hat seine eigenen Vor- und Nachteile und es ist wichtig zu bedenken, dass Sie am Ende mit der Entscheidung leben müssen! Vergessen Sie also nicht, die verschiedenen Optionen gründlich miteinander zu vergleichen, bevor Sie sich entscheiden!
3. Größe und Form der Rückwand beachten
Beim Einbau einer Duschrückwand ist es wichtig, dass Sie die richtige Größe und Form der Rückwand berücksichtigen. Die Maße der Rückwand müssen exakt auf den Raum in Ihrem Badezimmer abgestimmt sein, um eine optimale Funktion und Ästhetik zu gewährleisten. Wenn Sie die falsche Größe oder Form wählen, kann dies dazu führen, dass Ihr Bad nicht das beabsichtigte Ergebnis erzielt. Die meisten Duschrückwände sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, so dass Sie wahrscheinlich kein Problem haben werden, eine Rückwand zu finden, die genau an Ihre Anforderungen angepasst ist. Bedenken Sie besonders im Obergeschoss auch die Dachform. Gibt es Schrägen, Gauben oder andere Einchränkungen?
Bevor Sie jedoch mit dem Einbau beginnen, sollten Sie sich überlegen, welche Art von Duschrückwand am besten zu Ihnen passt. Es gibt zahlreiche verschiedene Materialien und Stile zur Auswahl, sodass Sie unter den verschiedensten Optionen wählen können. Egal ob Glas oder Kunststoff: Es ist sehr wichtig, dass Sie bei der Auswahl der Rückwand die richtige Größe und Form beachten. Zunächst müssen Sie die Höhe und Breite des vorhandenen Raums messen.
Dies hilft Ihnen bei der Bestimmung der optimal passendsten Größe für Ihre Duschrückwand. Denken Sie auch an andere Faktoren wie Unterputzdurchlässe und Abflussrohre, die möglicherweise Einschränkung für die Größe bietet. Wenn es um die Form geht, können rechteckige Rückwände in Quadrat- oder Rechtecksform hergestellt werden.
Außerdem gibt es auch runde oder elliptische Variationen, die je nach Design des Badezimmers variieren können. Sollte es bei Bauarbeiten dazu kommen, dass teilweise neu gedämmt werden muss, denken Sie daran, dass im Badezimmer nur spezielle Feuchtraumplatten verbaut werden dürfen. Einfacher Gipskarton oder Sauerkrautplatten können in Badezimmern aufquellen und dann schimmeln.
Je nach Präferenz kann man auch eine Kombination verschiedener Arten von Rückwandformen verwenden. Zum Beispiel kann man eine halbrunde Variante mit einer quadratischen Kombination verwenden oder einen Teil der Wand in mehrfacher Vielfalt anordnen. Es ist sehr wichtig sicherzustellen, dass man sich für die richtigen Maße der Duschrückwand entscheidet – sowohl was Größe als auch Form betrifft – damit man ein optimales Ergebnis erzielt! Wenn man sich unsicher ist, kann man immer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und sich beraten lassen, um herauszufinden, welche Größe und Form am besten passt und welches Material am besten geeignet ist.
4. Material der Rückwand wählen
Worauf sollten Sie bei der Auswahl achten? Materialien wie Glas, Acryl und PVC sind die häufigsten Optionen für Duschrückwände. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die es wert sind, in Betracht gezogen zu werden. In diesem Artikel erklären wir Ihnen die Vor- und Nachteile jeder Option. Glas ist eines der beliebtesten Materialien für Duschrückwände. Es ist langlebig, wasserabweisend und optisch ansprechend.
Glas ist auch relativ leicht zu reinigen, da es keine Poren hat und Schmutz nicht absorbiert wird. Darüber hinaus ist Glas sehr hygienisch, da Bakterien und Mikroben nicht durch die Oberfläche gelangen können. Der Nachteil von Glas ist jedoch, dass es teuer ist und schwer zu installieren ist.
Acryl ist ein weiteres beliebtes Material für Duschrückwände. Es ist leicht, preiswert und leicht zu installieren.
Acryl hat auch Vorteile gegenüber Glas: Es kann in vielen Farben hergestellt werden, es kann problemlos gebogen werden und es bietet eine gute Isolierung gegen Kälte oder Wärme. Der Nachteil von Acryl besteht jedoch darin, dass es nicht so robust oder langlebig ist wie Glas. Außerdem absorbiert es Feuchtigkeit leichter als Glas und kann leichter beschädigt werden.
PVC (Polyvinylchlorid) ist ein weiteres häufiges Material für Duschrückwände.
Es ist preiswert, einfach zu installieren und sehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Schimmelpilzsporen. PVC-Rückwandplatten sind auch in vielen verschiedenen Farben erhältlich und sind relativ leicht zu reinigen – obwohl man hier vorsichtig sein muss, da PVC-Oberflächen mit der Zeit verblassen können, wenn sie mit scharfem Putzmittel oder aggressiven Reinigungsmitteln behandelt werden.
Ein weiterer Nachteil von PVC besteht darin, dass es nicht so robust oder langlebig ist wie Glas oder Acryl – insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung oder starker Wasserbelastung über lange Zeiträume hinweg. Bei der Auswahl des Materials für Ihre Duschrückwand müssen Sie also die Vor- und Nachteile jeder Option abwägen – sowohl finanziell als auch praktisch – um den richtigen Stil für Ihre Badezimmerumgebung zu finden. Egal für welches Material Sie sich letztlich entscheiden: Vergewissern Sie sich immer, dass die Rückwandinstallation ordnungsgemäß ausgeführt wird!
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