Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Kauf eines Wischroboters – nicht ohne Grund, denn die kleinen Helfer sind ideal, um Zeit für lästiges Staubsaugen oder Nasswischen zu sparen. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass echte Nass-Wischroboter einen Wassertank haben, während Saugroboter eine Saugeinrichtung besitzen. Mittlerweile gibt es aber sogar kombinierte Geräte und natürlich auch Mähroboter ohne Begrenzungskabel.
Damit das neue Gerät wirklich überzeugt und keine Enttäuschung wird, sollte man sich vor dem Erwerb aber genauer über die Funktionen und den Lieferumfang informieren und den ein oder anderen Wischroboter Test zu Rate ziehen. Es gibt zum Teil große Unterschiede zwischen den Modellen und einige Dinge, die beim Betrieb beachtet werden müssen.
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Wischroboter mit Wassertank – Empfehlungen & Tests für Nasswischgeräte
Wenn Parkett, Laminat oder andere Glattböden gesaugt wurden, ist es an der Zeit den Wischer zu schwingen. Wäre es da nicht perfekt, wenn diese Arbeit ein Roboter übernimmt? Heute kein Problem mehr! Neben den beliebten Saugrobotern gibt es auch spezielle Geräte mit Wassertank, sog. Nasswischroboter. Die Vorteile der Roboter sind dabei der sparsame Einsatz von Wasser und Reinigungsmittel, nahezu keimfreie Arbeitsoberflächen und natürlich die eigene Zeitersparnis für schönere Dinge als den Haushalt.
Seit einigen Jahren sind auf dem Markt immer mehr Saugroboter zu finden. Nun bekommen auch Geräte Einzug, die über eine praktische Nasswischfunktion verfügen. Dank dieser Wischroboter gelingt eine noch gründlichere Reinigung. Sollten Sie sich für ein solches Gerät interessieren, dann finden Sie in diesem Ratgeber alle wichtigen Informationen, die es vor dem Kauf zu wissen gilt. Wer etwas tiefer in die Tasche greifen möchte, findet auch kombinierte Roboter mit Nasswischer und Saugfunktion oder Geräte, die selbstständig den Schmutztank entleeren und gleichzeitig den Akku laden können. Diese Funktionen bieten Saugroboter mit Absaugstation.
Was ist überhaupt ein Wischroboter?
Bei einem dieser Roboter handelt es sich um ein Reinigungsgerät, das vollautomatisch agiert. Mit dieser Eigenschaft gelingt das Säubern des Bodens von alleine, eine Arbeit durch den Besitzer ist nicht mehr notwendig.
Teils kommt ein Wischroboter sogar zusätzlich auch mit einer Staubsaugfunktion daher. Diese Erweiterung ermöglicht ein noch besseres Reinigungsergebnis. Bei vielen Wischrobotern sind darüber hinaus 2 Wassertanks vorhanden.
Das hat den Vorteil, dass der Boden immer mit frischem Wasser und Reinigungsmittel benetzt wird und das gebrauchte Schmutzwasser im extra Tank gesammelt wird. Dadurch erhält man nicht nur einen blitzsauberen Boden, sondern auch einen nahezu Keimfreien Bodenbelag.
Gerade Besitzer von Haustieren sollte diese gründliche Art der Reinigung entgegen kommen. Wenn Hund oder Katze aus dem Garten zurück in Haus kommen, wird leider häufig einiges an Unrat mit hereingebracht. Ein Nasswischroboter kann hier die lang ersehnte Lösung bieten! Nutzen Sie einfach unseren Vergleich, um die Eigenschaften der unterschiedlichen Roboter gegenüber zu stellen.
Wischroboter – Die technologische Entwicklung
Zahlreiche namhafte Hersteller sahen im Markt der Wischroboter eine Zukunft. Aus diesem Grund konzentrierten sich die Unternehmen auf die Entwicklung neuartiger Technologien und Eigenschaft, sodass die kleinen Roboter immer weiter optimiert wurden.
Zur Anfangszeit kam ein Roboter zum Wischen meist mit einem Mikrofasertuch daher. Dieses reinigte meist in trockener Form den Boden, sodass der Schmutz einfach verschoben wurde. Dass hiermit kein ideales Ergebnis erzielt werden kann, liegt auf der Hand. Hochwertige Geräte der heutigen Zeit kommen mit wesentlich durchdachteren Techniken daher.
So wird bei einigen Modellen die Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Boden gesprüht, anschließend wird der Schmutz mit Hilfe von Bürsten aufgeweicht und angelöst. Abschließend zieht eine Gummilippe den Wasserfilm vom Boden ab, ein Saugmotor befördert das Wasser in einen Auffangbehälter. Mit dieser Reinigungstechnik sind ideale Ergebnisse zu erzielen, die einer klassischen Bodenreinigung mit einem Mob in nichts nachstehen.
Die aktuelle Ausstattung eines Nasswischroboters
Neben einem durchdachten Reinigungsprinzip muss ein Nasswisch-Roboter mit zahlreichen weiteren Komponenten daherkommen. Ein Hauptelement sind dabei die Sensoren für die Orientierung.
Noch vor wenigen Jahren kamen Roboter für die Bodenreinigung einzig mit einem Berührungssensor daher. Dieser wird heute nur noch verbaut, um auch enge Ecken sicher zu erreichen. Für die Orientierung im freien Raum setzen die Produzenten der Wischroboter heutzutage auf Infrarottechnik.
Die Sensoren des Roboters scannen die Wände, Möbel und Gegenstände eines Raumes ab und erstellen anhand dieser Informationen ein digitales Raumbild. Anhand dieses Grundrisses erfolgt die Reinigung.
Dank dieser Technik wird verhindert, dass Stellen zweifach bearbeitet werden, die Wischroboter arbeiten mit einem Höchstmaß an Effizienz. Für noch mehr Sicherheit während der Arbeit sorgt zudem ein Abstandsmesser.
Dieser kommt an der Unterseite des Nasswisch-Roboters zum Einsatz. Dank dieser Sensoren werden nicht nur Teppiche erkannt und diesen ausgewichen, auch wird ein Treppenabstieg wahrgenommen. Wird dieser erkannt, so stoppt das Gerät und setzt die Arbeit an einer anderen Stelle fort, sodass ein Sturz ausbleibt.
Welcher Wischroboter ist für mich geeignet?
Um diese Frage beantworten zu können, müssen vorerst einige Punkte abgeklärt werden. Zum einen geht es dabei um die Größe des Raumes, zum anderen um den Einsatzzweck.
So gilt es zu wissen, dass ein Wischroboter mit Wasserdüse meist nicht für große Räume geeignet ist. Der Wassertank ist hierfür nicht ausreichend bemessen, sodass ein Nachfüllen für den Nutzer unabdingbar ist. Hier zeigen sich die Vorteile eines Modells mit Reinigungstuch, das ständig angefeuchtet wird. Zwar ist die Reinigung hiermit nicht auf höchstem Niveau, dafür können auch enorm große Bodenflächen bearbeitet werden. Der Aufwand für den Nutzer selbst ist sehr gering.
Derartige Geräte sind für die wöchentliche Reinigung des Bodens ausreichend, dennoch kann aber nicht auf das Staubsaugen verzichtet werden. Einige Reinigungsroboter kombinieren diese beiden Schritte in einem Gerät. Diese Modelle saugen zuerst den losen Schmutz, um anschließend den Boden mit einem Mikrofasertuch oder einem Düsensystem von starken Verschmutzungen zu befreien.
Welche Hersteller sind am Markt vertreten?
Wer auf der Suche nach einem hochwertigen und funktionalen Wischroboter ist, der sollte unbedingt zu einem Markengerät greifen. Im folgenden Abschnitt finden sich die wichtigsten Hersteller von Saug- und Wischrobotern. Während man sich vor einigen Jahren noch zwischen einem reinen Saugroboter oder einfachen Wischer mit Mikrofasertuch entscheiden musste, gibt es heute diverse Geräte die beides können. Es ist sowohl eine Saugeinheit verbaut und zusätzlich ein Frischwasser- und Schmutzwassertank. In den Frischwassertank kann optional Reiniger eingefüllt werden. Das ermöglicht eine antibakterielle Reingung von Glattböden. Namenhafte Hersteller von kombinierten Saug-Wischrobotern sind:
- Ecovacs Deebot
- iLife – ZACO
- iRobot
- Proscenic
- Xiaomi
Wie viel kostet ein Nasswischroboter?
Der Preis eines Wischroboters hängt vor allem von den technischen Eigenschaften ab. Sollte ein Reinigungstuch genügen, so sind Modelle schon für rund 150 Euro zu bekommen. Geringer sollte der Preis jedoch nicht ausfallen, da ansonsten Abstriche bei der Sensorik und schließlich auch beim Reinigungsergebnis gemacht werden müssen.
Wer auf eine ideale Säuberung mit einer Wasserdüse setzt, der muss mit Preisen von rund 350 Euro und mehr rechnen. Für diesen Preis kann man aber auch einen Roboter mit soliden Ergebnissen erwarten.
Vorteile und Funktionen im Wischroboter Test
Es gibt viele Gründe, sich für einen Wischroboter zu entscheiden: Er arbeitet ganz automatisch und selbstständig, reinigt den Boden schonend und gründlich und hilft noch dazu dabei, jede Menge Zeit bei der Hausarbeit zu sparen.
Um ein effizient arbeitendes Gerät zu finden, lohnt sich vorab ein Wischroboter Test. Ein Wischroboter Test funktioniert gerade online besonders einfach: Kundenrezensionen sind hier eine große Hilfe.
Die meisten Roboter in unserem Wischroboter Test sind mit einer Art Navigationssystem ausgestattet, welches die Umgebung analysiert und somit eine effiziente Reinigung ermöglicht. Die Geräte sind zudem mit Sensoren ausgestattet, die verhindern, dass der Roboter an Treppen abstürzt.
Für das gründliche Säubern von Ecken oder anderen schwer zugänglichen Stellen sind viele Modelle im Wischroboter Test zudem mit besonderen Bürsten ausgestattet. Beispiele sind der Vorwerk VR200 Kobold (Saugroboter) oder der iRobot Scooba 450. Eine weitere Variante sind Nasswischroboter, die vor der Inbetriebnahme mit Wasser und Bodenreiniger befüllt werden. Sie wischen sowohl Fliesen als auch Parkett, PVC und andere Oberflächen zuverlässig. Zu den Bestsellern gehört hier der Braava 390T des Marktführers iRobot.
Wischroboter Testbericht – Welche Flächen können gereinigt werden?
Sowohl normale Wischroboter als auch Nasswischroboter können auf verschiedenen Böden genutzt werden. Allerdings sollte man das Modell der entsprechenden Bodenart auswählen und vorher einen Wischroboter Test durchführen, denn nicht jedes Gerät eignet sich für jeden Boden.
Haben Sie zum Beispiel Parkett in Ihrer Wohnung, dann würde der Holzboden durch Wasser schnell aufquellen – nutzen Sie daher einen Staubsauger Roboter, der trocken wischt oder saugt.
Bei Fliesenboden sind Nasswischroboter eine gute Wahl, da die Oberfläche nicht so sehr empfindlich ist. Achten Sie allerdings darauf, ob das Gerät nur mit Wasser, oder auch mit Reinigungsmittel für den Boden befüllt werden darf, denn dies funktioniert nicht bei allen Modellen im Wischroboter Test problemlos. Für den Einsatz auf dem Teppich ist der Wischroboter nicht geeignet. Hier leistet ein klassischer Saugroboter bessere Arbeit, denn er kann Flusen, Haare, Krümel und vieles mehr zuverlässig entfernen. Unser Wischroboter Test hat gezeigt, dass es sehr sinnvoll ist, beide Roboterarten zu kombinieren. Der Saugroboter reinigt die Glattböden von groben Verschmutzungen, während der Wischroboter im Anschluß feucht durchwischt.
Grundsätzlich zeigt der Test, dass sich ein Nasswischroboter in den meisten Fällen für alle Hartböden eignet – dennoch sollten Sie vorher wie beim Saugroboter Test verschiedene Modelle vergleichen. Bei nicht versiegeltem Parkett muss man jedoch vorsichtig sein, wenn das Gerät mit Wasser arbeitet – hier kann das Holz nicht nur aufquellen, sondern auf der Innenseite sogar beginnen zu schimmeln.
Empfehlenswert ist außerdem, das Gerät in Räumen einzusetzen, in denen möglichst wenige Teppiche, Kabel oder andere Hindernisse auf dem Boden befinden. Diese können den Roboter in seiner Arbeit behindern und somit Ecken zurücklassen, die nicht ordentlich gereinigt worden sind. Sorgen Sie also vor der Inbetriebnahme dafür, dass der Wischroboter alle Bereiche erreichen kann.
Reinigungsmittel für Roboterwischer – Wischroboter Tests
Nicht alle Reinigungsmittel dürfen in Wischroboter eingefüllt werden – ein ungeeignetes Produkt kann laut Wischroboter Test sogar das ganze Gerät beschädigen und unbrauchbar machen. Halten Sie sich also genau an die empfohlenen Reinigungsmittel des Herstellers.
Problemlos möglich ist das Einfüllen von Allzweckreiniger, der auch beim manuellen Wischen für den Boden genutzt wird. Den Reiniger gibt man, verdünnt mit Wasser, in den Tank des Geräts. Achten Sie hier auf die Angaben des Herstellers in der Gebrauchsanleitung, denn es gibt durchaus auch Wischroboter, die nur mit purem Wasser befüllt werden dürfen, damit sie korrekt und gründlich arbeiten können.
Wichtig: Verwenden Sie keine scharfen Powerreiniger, da diese mehr Säure und aggressivere Chemikalien enthalten, welche den Tank schnell beschädigen können. Auch alkoholhaltige Reinigungsmittel sind keine gute Wahl – wählen Sie milde Produkte, damit der Wischroboter keinen Schaden davon nimmt.
Wischroboter Test: Pflegehinweise für den Robot
Der Wischroboter Test verdeutlicht, um das Gehäuse eines Wischroboters zu reinigen, verwenden Sie einfach ein angefeuchtetes Tuch oder eine trockene Bürste. Seien Sie allerdings vorsichtig, wenn Sie die Sensoren reinigen: Eine sanfte Bürste oder ein weiches Tuch ist hierfür ideal. Für das Reinigen des Wasserbehälters verwenden Sie am besten einen angefeuchteten Lappen.
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