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Im Alter sicher und mobil in den eigenen vier Wänden wohnen

15. Februar 20236 Mins Read Senioren
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Im Alter im Eigenheim bleiben
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Gibt es etwas Schöneres, als eine eigene Wohnung oder ein entsprechendes Haus nach den eigenen Wünschen zu gestalten und dauerhaft zu bewohnen? Wohl kaum! Grund genug, sich möglichst schon vor dem Einzug oder zumindest immer wieder zwischendurch Gedanken zu machen. Gedanken darüber, wie eine solche Gestaltung nicht nur attraktiv und komfortabel, sondern auch im Hinblick auf potenzielle körperliche Einschränkungen leicht und sicher zu benutzen aussehen kann. In diesem Zusammenhang sind drei Bausteine von besonderer Bedeutung.

 

Baustein 1: Die Sturzprophylaxe

Unter Sturzprophylaxe versteht man im weiteren Sinne die Verhinderung von Stürzen in der eigenen Wohnung. Von ihnen sind vor allem ältere Menschen mit Bewegungseinschränkungen betroffen; Ursache dafür ist in den meisten Fällen eine Kombination aus zunehmender Immobilität und einer ungünstigen Wohnraumgestaltung. Knackpunkt: Die mit diesen Stürzen zusammenhängende Problematik gestaltet sich oftmals vielfältig:

  • Auf der einen Seite trägt ein unkontrolliertes und unkoordiniertes Fallen zur deutlichen Vergrößerung des Verletzungsrisikos bei,
  • auf der anderen Seite steigt die Angst vor einem weiteren Unfall dieser Art –

der Mut und die Sicherheit, die für eine unbefangene Bewegung durch die eigenen Räumlichkeiten notwendig sind, nehmen immer weiter ab.

Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig mit möglichen Hilfsmitteln zu beschäftigen und sich unter anderem mit den Kosten Treppenlift auseinanderzusetzen. (Zu diesen technischen Hilfsmitteln im Verlauf des Artikels auch noch einige weitere Gedanken.) Gleichzeitig ist es von nicht zu unterschätzender Bedeutung, körperlich fit zu bleiben. Geschmeidige, trainierte Muskeln sowie ein regelmäßig und abwechslungsreich geforderter wie geförderter Gleichgewichtssinn tragen wesentlich dazu bei, Sturzsituationen zumindest einen Teil ihres Schreckens zu nehmen.

In welcher konkreten Form ein Ausdauer- und Krafttraining idealerweise erfolgt, sollte immer mit medizinischen Fachkräften besprochen werden. Sie wissen am besten, welche Übungen sich für welches psychische wie physische Bedürfnis am besten eignen. Auch können sie bei Bedarf spezielle Programme für Epileptiker, Demenz- oder MS-Patienten anbieten. Zudem sind sie in der Lage, Medikamente (insbesondere müde machende oder die Raumwahrnehmung verzerrende Mittel) so anzupassen, dass diese nach Möglichkeit nur geringe Auswirkungen auf die Alltagskoordination haben.

Und natürlich sind auch

  • passgenau sitzende Kleidungsstücke, die ein Verheddern und Stolpern verhindern,
  • rutschfeste Socken und Schuhsohlen sowie
  • individuell auf die aktuellen Bedürfnisse angepasste Hilfsmittel wie Rollatoren, Rollstühle, Brillen oder Hörgeräte

im Rahmen der Sturzprophylaxe von großer Bedeutung. Was übrigens genauso auf den nächsten Aspekt zutrifft.

Sicher und mobil im Alter

Baustein 2: Die barrierearme bis -freie Gestaltung der Wohnung

Wer im Alter sicher und mobil in seinen eigenen Wänden leben will, muss nicht zwangsweise komplett barrierefrei wohnen. Dennoch existieren einige Stellen, denen eine verstärkte Aufmerksamkeit zukommen sollte, weil sie ein erhöhtes Risiko für aufwendigere Bewegungsmanöver oder vielleicht auch Stürze bieten. Dazu gehören

 

… die Treppe

Schon in einem Haushalt, in dem sich alle schnell, wuselig, aber sehr koordiniert bewegen, kann die Treppe zur Stolperfalle werden. Sei es, weil jemand eine Stufe übersehen, eine Höhe beziehungsweise Kante nicht richtig eingeschätzt hat oder mit etwas, was ansonsten nicht auf der Treppe liegt, unfreiwillig zusammengestoßen ist. Stellt man sich diese Situation noch mit einem eingeschränkten Bewegungsablauf vor, kann man sich schnell vorstellen, dass dieser die Sache nicht noch besser macht. Lösungsmöglichkeiten?

  • Die Treppe nicht als Ablageplatz nutzen,
  • die Treppe und insbesondere ihre Kanten rutschsicher machen, die Kanten farblich absetzen und bei Bedarf für eine verbesserte Beleuchtung im Dunkeln sorgen und
    nicht zu spät über ein potenziell geeignetes Liftsystem nachdenken.
  • In jedem Fall gilt, dass die Treppe nicht der beste Ort für ein sportliches Trainingsprogramm ist. Ihre sichere Bewältigung geht auf jeden Fall vor.

 

… das Badezimmer

Nasse und rutschige Böden, Badewannen mit hohen Kanten, Toiletten, von denen man nicht leicht hoch kommt – die Liste von Dingen, die die Badezimmer-Nutzung bei eingeschränkter Mobilität erschweren, lässt sich gefühlt fast beliebig verlängern.

Daher lohnt es sich, schon frühzeitig

  • an rutschfeste Böden zu denken,
  • eine Badewanne mit Einstiegshilfe oder Tür beziehungsweise eine ebenerdige Dusche einzubauen,
  • darauf zu achten, dass eine höher positionierte Toilette sowie ein unterfahrbares Waschbecken gewählt werden
  • im Zweifelsfall bei Bedarf einen Badewannenlift nachzurüsten oder zum Badebrett mit Drehsitz zu greifen und
  • weitere Hilfsmittel wie einen Badewannenhaltegriff und flexibel ummontierbare Sauggriffe zu installieren.

Wie man sieht, ist es also beim Badezimmer ganz wesentlich, ein plötzliches Ausrutschen aufgrund von Nässe zu verhindern. Sichere Bewegungen, Festhalte-Gelegenheiten und die Option, zwischendurch eine kleine Pause auf einer Sitzgelegenheit wie einem Stuhl einzulegen, sollten im Mittelpunkt der Gestaltungsüberlegungen stehen.

 

… die Küche

Auch in ihr heißt es, an mit Wasser und Strom im Zusammenhang stehenden Stellen besondere Vorsicht walten zu lassen. Daher sollte der Boden auch in ihr (gerade an der Spüle) über rutschfesten Grip verfügen. Leicht erreichbare Schalter, Schränke, die eher mit leichtgängigen Vollauszugsschubladen denn mit Türen ausgestattet sind, höhenverstellbare Arbeitsflächen, entsprechend angepasste Herde und Backöfen, ein ausziehbarer Brauseschlauch sowie eine temperaturbegrenzende Einhebel-Mischbatterie am Waschbecken machen die Küche zu einem Raum, in dem sicher und mit Vergnügen gearbeitet und gelebt werden kann. Und damit sind nur einige Aspekte genannt, die in der Küche berücksichtigt werden können und sollten …

 

… die Anpassungen in weiteren Räumen

In diesen Bereich fallen unter anderem

  • die Befestigung von hochstehenden Teppichkanten,
  • das Türschwellen-Einebnen,
  • die Auskleidung von potenziell feuchten Bereichen wie dem Eingangsbereich mit rutschfesten Belägen,
  • das geordnete Kabel-Verlegen und das Vermeiden von unnötigen Kabeln (so kann beispielsweise ein Saugroboter eine gute Alternative zu einem Gerät mit Kabel darstellen) sowie
  • das Anbringen von Bewegungssensoren und Beleuchtungen, die eventuelle Gefahrenstellen bei Bedarf ausreichend sichtbar machen.

Keine Frage, dass all diese Aspekte (von den bereits genannten noch nicht gesprochen) und ihre Umsetzung in einer Wohnung beziehungsweise in einem Haus Zeit, Aufmerksamkeit, Arbeit und auch Geld in Anspruch nehmen. Was selbstverständlich die Frage aufwirft, ob es nicht auch einige diesbezügliche Fördermöglichkeiten gibt. Die Antwort darauf lautet: Ja.

 

Baustein 3: Die Nutzung von Fördermöglichkeiten

Die von Deutschland unterzeichnete UN-Behindertenrechtskonvention weist das selbstbestimmte Wohnen als Menschenrecht aus. Dementsprechend wichtig sei es, dass alle Menschen – unabhängig von psychischen oder physischen Einschränkungen – am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Dazu gehört auch barrierefreier Wohnraum beziehungsweise die Anpassung von bestehendem Wohnraum an die damit verbundenen Anforderungen. Das bedeutet konkret, dass der Bund, aber auch die Bundesländer und die Kommunen diesbezüglich verschiedene Förderprojekte und -programme anbieten.

Auch die Pflege- und Krankenkassen bezuschussen Verbesserungen im Wohnumfeld ab dem nachgewiesenen Pflegegrad 1, wenn diese ein selbstständiges Weiterleben im eigenen Wohnraum ermöglichen oder zumindest die dort stattfindende Pflege erleichtern. Ist die höchste Pflegestufe erreicht, kann das bis zu 4.000 € Zuschuss für verschiedene, damit verbundene Projekte bedeuten. Dazu zählen unter anderem der Einbau eines Treppenlifts und das Errichten von benötigten Rampen, das Vergrößern von Türen, die Installation von Badewanneneinstiegshilfen beziehungsweise barrierefreien Dusch- oder Waschplätzen und viele weitere Aspekte.

Zudem kann über verschiedene Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wie den KfW-Investitionszuschuss 455 ein Zuschuss zum barrierefreien Wohnen und zum altersgerechten Umbau von Wohnraum vergeben werden. Grundvoraussetzung hierfür ist allerdings (wie es auch für andere Anträge an anderen Anlaufstellen gilt), dass bestimmte Gegebenheiten – in diesem Fall in Bezug auf die technischen Anforderungen bei der Umsetzung der Baumaßnahmen – berücksichtigt werden.

Daher sollte man sich in jedem Fall bereits zu Beginn der Planung der barrierearmen Gestaltung des eigenen Wohnraums mit den verschiedenen Fördermöglichkeiten und ihren Statuten befassen. Ansonsten ist es oftmals unmöglich, bis bestenfalls deutlich schwerer, diese Förderungen noch nachträglich für bereits abgeschlossene Umbaumaßnahmen zu erhalten.

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